Anrainer des Stadtentwicklungsgebietes zwischen den U2 Stationen Donauspital und Aspernstraße fordern die Stadt- und Bezirksverantwortlichen auf die Lebensqualität im Grätzl zu erhalten und möglichst viel Stadtwildnis mit Tier- und Pflanzenvielfalt zu schützen.
Geplant ist eine dichte und hohe Verbauung zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Langobardenstraße, um möglichst viel leistbaren Wohnraum
zu schaffen. Dieses Ziel konnte leider in den letzten Jahren nicht realisiert werden, denn viele luxuriös ausgestattete Wohnstätten sind im Bezirk entstanden und kaum vermittelbar.
Medienbericht: Wiener Bezirkszeitung Donaustadt vom 20.09.2023
siehe auch: https://ehk-sued.at/