2024

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Sommer 2024

Langobardenstraße - Wiener Wäldchen vernachlässigt

Schülerinnen und Schüler legten unterstützt von Bezirksvertretern und Stadtpolitik einen Mini Wald an, um das lokale Stadtklima zu verbessern. Die geplante Nachsorge durch Bewässerung soll ein rasches Wachstum ermöglichen. Jedoch ist diese nicht erfolgt und die gesetzten Bäumchen verschwinden im Wildwuchs.
Leider nicht die einzige vernachlässigte (Nach-)Pflanzung im Bezirk.

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Ende August 2024

Bim Line 27 - Priquetgasse/Zanggasse Weicheneinbau

Die Weichen sind längst in die bestehende Strecke der Linie 26 integriert und diese hat den Betrieb wieder aufgenommen. Der Gleistrog ist teilweise mit Beton verfüllt, aber einige Flächen sind noch offen, so dass der Kreuzungsbereich für den Verkehr gesperrt bleiben muss.

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Ende August 2024

Spargelfeldstraße - Wasserrohrverlegung

Das neue Wasserrohr in der Spargelfeldstraße reicht bereits bis Am Friedhof und werden bis zum Tunnel der Stadtstraße fortgesetzt.

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ab September 2024

Bus 28A - Breitenlee Schule

Die Neustrukturierung der Busverbindungen zwischen Floridsdorf und Donaustadt bringt die neue Autobusline 28A, die von Floridsdorf U6 über Großfeldsiedlung, Aderklaaerstraße, Rautenweg zur Schule Breitenlee verkehrt.
Optimierte Streckenführungen von 28A, 29A und 29B sorgen für eine bessere Erschließung der Floridsdorfer Wohngebiete.
Eine Verlängerung zur U2 Aspern Nord bzw. U1 Kagran ist angedacht.
Leider sehen nicht alle Anrainer diese Umstellung als Verbesserung, es gibt auch Verlierer, so dass der Fußweg zur neuen Haltestelle / Buslinie verlängert.

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3. September 2024

U-Bahn Linie U1 bis Kagran - 42 Jahre

Seit mehr als vier Jahrzehnten pendelt die rote U-Bahn Linie zwischen Favoriten und Donaustadt und quert dabei, in einer speziellen U-Bahn-Brücke mit Station, die Donau. Verlängerungen der Strecke über beide Endstellen hinaus versuchen dem Wachstum der Stadt gerecht zu werden und neue Wohn- und Betriebsansiedelungen zu erschließen.

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September 2024

Donaustadt in Zahlen

Die Stadt Wien präsentiert die statistischen Erhebungen der Bezirke und von ganz Wien.
Die Bevölkerungsentwicklung in der Donaustadt ist sehr positiv, der (Prozent-)Anteil der Wahlberechtigten Personen sinkt, das Durchschnittsalter steigt leicht, der Anteil der Akademiker steigt, während der Anteil der Personen mit Pflichtschulanschluss (als höchste Ausbildungsstufe) nahezu unverändert bleibt.

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7. September 2024

Bim Line 27 - Berresgasse/Pirquetgasse Gleisbau

Während in der Berresgasse noch an den Gleisen gearbeitet wird, fehlen diese auf einem Stück in der Pirquetgasse komplett. Der Fahrbahnbelag an der Abzweigung Zanggasse/Pirquetgasse ist (fast) vollständig wieder hergestellt.

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Anfang September 2024

Stadtquartier Berresgasse - Leherbweg

Nahe dem Badeteich an der Ziegelhofstraße begrenzt der Leherbweg an den Breitenleer Terrassen das Stadtentwicklungsgebiet und bildet die grüne Grenze zum nächsten Siedlungsgrätzl. Der Edith-Kramer-Weg bildet die Verbindung zur Berresgasse und zur Wohnhausanlage Ziegelhof.

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Mitte September 2024

Wien Geschichte Wiki - 10 Jahre

Die historische Wissensplattform feiert ihre erste Veröffentlichung vor zehn Jahren.
Aus der Idee das Historische Lexikon der Stadt Wien von Felix Czeike zu digitalisieren entstand ein umfassendes Werk an Wissen zusammengetragen von Experten der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit. Jeder darf mithelfen das Stadtwissen lebendig zu halten.

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Herbst 2024

Zu Fußgehende fördern

Die Verantwortlichen für Stadt und Bezirk betonen immer wieder ihren Einsatz für alle Verkehrsteilnehmer. Doch der Platz wird für verschiedene Arten der Fortbewegung sehr unterschiedlich verteilt. Bei der Entwicklung von neuen Stadterweiterungsgebieten werden zwar alle Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt, autofreie Bereiche mit Wegen für Fußgänger geschaffen, aber den Radfahrenden wird die Zufahrt zum Hauseingang untersagt.
Vielerorts werden durch Baustellen Fußwege blockiert, mangelhafte Provisorien errichtet oder Durchgänge einfach abgeschnitten.
Zahlreiche Gehsteige sind nur schmal ausgeführt, werden durch neue Parkordnungen zu Parkplätzen umgewidmet. Fehlende Abschrägungen werden nicht ergänzt und Hindernisse selten beseitigt.
Das sichere Queren von viel befahrenen Hauptverkehrsadern wird durch fehlende Schutzwege, sichteinschränkend abgestellte Fahrzeuge, (provisorisch aufgestellte) Verkehrszeichen oder Baustellencontainer behindert.
Verkehrsberuhigende (30er) Zonen werden von vielen Fahrzeuglenkern nicht beachtet, Geschwindigkeitskontrollen selten durchgeführt und der Schilderwald von stets wechselnden 30er-Zonen und normalen Straßen mit 30er Beschränkung fördert nicht den Überblick zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Schattenspendende Bäume und Rastplätze mit Bänken würden den Wohlfühlfaktor für zu Fuß gehende deutlich erhöhen.

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September 2024

Stadtstraße - Lärm bleibt

Die Donaustädter Bevölkerung ist vielerorts erheblichen Lärmbelastungen ausgesetzt. Industrielärm fällt kaum ins Gewicht, aber Verkehrslärm von Straße und Schiene, Hauptverkehrswege umspannen den Bezirk, sorgt Tag und Nacht für Beeinträchtigung. Selbst bei großen Distanzen zu Autobahnen und Eisenbahnstrecken ist das Rauschen und Rollen der Fahrzeuge wahrnehmbar.
Baustellen tragen meist nur temporär zur Erhöhung des Lärmpegels bei, jedoch werden meist neue Lärmquellen errichtet. Neue Verkehrswege oder Wohnsiedlungen beleben den Lärmpegel. Allfällige Lärmschutzmaßnahmen erbringen meist nur marginale Effekte. Die Stadtstraße wird sich als neues Lärmband auf den Messkarten durch den Bezirk ziehen.

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17./18. September 2024

Stellantis - Opel Werk Wien - Online-Auktion

Zur Werksschließung wird das verbliebene Werksinventar an gewerbliche Kunden versteigert. Über 1000 Artikel für Werkstatt, Betrieb, Lager und Fabrik. Günstig abgegeben werden Werkzeugmaschinen, Werkbänke, Regale und Schränke, Mess- und Reinigungstechnik u.v.m.

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19. September 2024

Gewerbepark - Fuß- und Radfahrbrücke Planung

BV und Stadt Verantwortliche präsentieren ein neues 700 Meter langes Brückenprojekt für Fußgänger und Radfahrende über die Ostbahn nach Laa und die S2 Schnellstraße, um die langen Umwege im Bezirk und zum Gewerbepark zu reduzieren. Diese soll parallel zur vorhandenen Straßenbahntrasse der Linie 26 zwischen Pogrelzstraße und Süßenbrunner Straße verlaufen. Der Zugang zum Gewerbepark soll durch Lift und Stiege erschlossen werden, Rampe ist keine vorgesehen. Bei der Siedlung Raffenstättergasse und beim Biotop sind nur Stiegen vorgesehen.
Wie soll ein, nach dem Einkauf, vollgepacktes Fahrrad oder ein schweres E-Bike oder Lasten Fahrrad bei defektem Lift die Brücke erreichen?
Es bleibt zu hoffen, dieser Mangel noch in der Detailplanung behoben wird und nicht später nachgebessert werden muss.

Hätte der Bedarf für Fußgehende und Radfahrende, in einem Bezirk mit langen Wegen, nicht schon bei der Errichtung der Straßenbahnquerung erkannt werden müssen?

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