Direkt an der Tunnelausfahrt der Stadtstraße entsteht das erste Gebäude am weiträumigen Stadtentwicklungsgebiet (Stadtversiegelungsfeld): ein Wohnhaus mit Tiefgarage und Parkdeck.
Auf Grund von Straßenbauarbeiten auf der Hirschstettner Straße ist die Rampe 57 zur A23 Fahrtrichtung Süden nicht befahrbar, also ein links Abbiegen bei der Ampel nach der Unterführung nicht möglich. Die Fahrt zur A23 erfolgt über die neu errichtete rechtsgewundene Rampe 3.
Fleißig gehen die Arbeiten voran, die Asphaltdecke wird entfernt.
Schülerinnen und Schüler legten unterstützt von Bezirksvertretern und Stadtpolitik einen Mini Wald
an, um das lokale Stadtklima zu verbessern. Die geplante Nachsorge durch Bewässerung soll ein rasches Wachstum ermöglichen. Jedoch ist diese nicht erfolgt und die gesetzten Bäumchen verschwinden im Wildwuchs.
Leider nicht die einzige vernachlässigte (Nach-)Pflanzung im Bezirk.
Die Weichen sind längst in die bestehende Strecke der Linie 26 integriert und diese hat den Betrieb wieder aufgenommen. Der Gleistrog ist teilweise mit Beton verfüllt, aber einige Flächen sind noch offen, so dass der Kreuzungsbereich für den Verkehr gesperrt bleiben muss.
Das neue Wasserrohr in der Spargelfeldstraße reicht bereits bis Am Friedhof und werden bis zum Tunnel der Stadtstraße fortgesetzt.
Die Neustrukturierung der Busverbindungen zwischen Floridsdorf und Donaustadt bringt die neue Autobusline 28A, die von Floridsdorf U6 über Großfeldsiedlung, Aderklaaerstraße, Rautenweg zur Schule Breitenlee verkehrt.
Optimierte Streckenführungen von 28A, 29A und 29B sorgen für eine bessere Erschließung der Floridsdorfer Wohngebiete.
Eine Verlängerung zur U2 Aspern Nord bzw. U1 Kagran ist angedacht.
Leider sehen nicht alle Anrainer diese Umstellung als Verbesserung, es gibt auch Verlierer, so dass der Fußweg zur neuen Haltestelle / Buslinie verlängert.
Seit mehr als vier Jahrzehnten pendelt die rote U-Bahn Linie zwischen Favoriten und Donaustadt und quert dabei, in einer speziellen U-Bahn-Brücke mit Station, die Donau. Verlängerungen der Strecke über beide Endstellen hinaus versuchen dem Wachstum der Stadt gerecht zu werden und neue Wohn- und Betriebsansiedelungen zu erschließen.
Die Stadt Wien präsentiert die statistischen Erhebungen der Bezirke und von ganz Wien.
Die Bevölkerungsentwicklung in der Donaustadt ist sehr positiv, der (Prozent-)Anteil der Wahlberechtigten Personen sinkt, das Durchschnittsalter steigt leicht, der Anteil der Akademiker steigt, während der Anteil der Personen mit Pflichtschulanschluss (als höchste Ausbildungsstufe) nahezu unverändert bleibt.
Während in der Berresgasse noch an den Gleisen gearbeitet wird, fehlen diese auf einem Stück in der Pirquetgasse komplett. Der Fahrbahnbelag an der Abzweigung Zanggasse/Pirquetgasse ist (fast) vollständig wieder hergestellt.
Nahe dem Badeteich an der Ziegelhofstraße begrenzt der Leherbweg an den Breitenleer Terrassen das Stadtentwicklungsgebiet und bildet die grüne Grenze zum nächsten Siedlungsgrätzl. Der Edith-Kramer-Weg bildet die Verbindung zur Berresgasse und zur Wohnhausanlage Ziegelhof.
Die historische Wissensplattform feiert ihre erste Veröffentlichung vor zehn Jahren.
Aus der Idee das Historische Lexikon der Stadt Wien
von Felix Czeike zu digitalisieren entstand ein umfassendes Werk an Wissen zusammengetragen von Experten der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit. Jeder darf mithelfen das Stadtwissen lebendig zu halten.
Die Verantwortlichen für Stadt und Bezirk betonen immer wieder ihren Einsatz für alle Verkehrsteilnehmer. Doch der Platz wird für verschiedene Arten der Fortbewegung sehr unterschiedlich verteilt. Bei der Entwicklung von neuen Stadterweiterungsgebieten werden zwar alle Verkehrsteilnehmenden berücksichtigt, autofreie Bereiche mit Wegen für Fußgänger geschaffen, aber den Radfahrenden wird die Zufahrt zum Hauseingang untersagt.
Vielerorts werden durch Baustellen Fußwege blockiert, mangelhafte Provisorien errichtet oder Durchgänge einfach abgeschnitten.
Zahlreiche Gehsteige sind nur schmal ausgeführt, werden durch neue Parkordnungen zu Parkplätzen umgewidmet. Fehlende Abschrägungen werden nicht ergänzt und Hindernisse selten beseitigt.
Das sichere Queren von viel befahrenen Hauptverkehrsadern wird durch fehlende Schutzwege, sichteinschränkend abgestellte Fahrzeuge, (provisorisch aufgestellte) Verkehrszeichen oder Baustellencontainer behindert.
Verkehrsberuhigende (30er) Zonen werden von vielen Fahrzeuglenkern nicht beachtet, Geschwindigkeitskontrollen selten durchgeführt und der Schilderwald von stets wechselnden 30er-Zonen und normalen Straßen mit 30er Beschränkung fördert nicht den Überblick zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit.
Schattenspendende Bäume und Rastplätze mit Bänken würden den Wohlfühlfaktor für zu Fuß gehende deutlich erhöhen.