Rechtzeitig vor Weihnachten ist die Dachgleiche erreicht.
Geschoß um Geschoß wächst das Wohnprojekt (jetzt noch) mitten im Feld.
Beim Stadtteilmanagement Seestadt können durch die Unterstützung der Mobilitätsagentur und dem Mobilitätsfond zwei Lastenräder gratis ausgeliehen werden.
Leider hat es gewista immer noch nicht geschafft, auch das Wien am linken Donauufer mit Citybikes zu versorgen.
Nach mehr als 80 Jahren Gastronomiegeschichte schließt in dritter Generation das Cafe-Restaurant Lahodny an der Kreuzung Aspernstraße 117a und Hausfeldstraße.
Das verkehrsgünstig gelegene Grundstück übernimmt ein Bauträger.
Unzählige Schalungstafeln, Deckenelemente, Stützpfosten werden in Position gebracht, um den Beton zu Wänden, Rampen und Decken zu formen.
Ausgangsverbote, geschlossene Sportstätten und Kontaktreduktionen schränken das Bewegungsangebot in Sportvereinen oder Studios stark ein. Die Aktion stiegenfit
des Turnverein Seestadt möchte dem entgegen wirken und propagiert öfter das Stiegensteigen zur Gesunheitsförderung und verbindet die Monotonie mit zahlreichen Übungen, die auf Plakaten und Videos angeregt werden.
Einen großen Bereich des Grünstreifens entlang der ausgebauten Ostbahnstrecke nach Marchegg an der Guido-Lammer-Gasse nahe dem Gladiolenweg, pflegen Anrainer. Sie mähen die Wiese, bewässern die Sträucher und bemühen sich ein nettes Aussehen des Bahngebiets zu erreichen.
Nun hat offensichtlich der von den ÖBB beauftragte Gärtner die Wiesenflächen nahe der Straße gemäht, das Schnittgut blieb liegen, soll es doch der Wind holen. Die Fläche des schrägen Bahndammes und der Abschnitt zwischen Fußgänger Unterführung (U2) und Hausfeldstraße bleibt unbarbeitet.