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Deckenfresken im Schloss

Die Deckenfresken im Schloss Hirschstetten, die vielfach Daniel Gran zugeschrieben, wurden bei Georg Werle in Auftrag gegeben, der auch die Fresken der beiden Grotten gestaltete. [mehr...]

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Deckenfresken im Schloss

Im Farbdiaarchiv zur Wand- und Deckenmalerei der Photothek des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München konnte
ich einige Detailaufnahmen des Freskos entdecken. [mehr...]

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Fresken in der Grotte

In der Bilderserie befinden sich noch weitere Aufnahmen, die nicht zum Deckenfresko des Saales passen. Vermutlich sind dies Aufnahmen aus den Grotten bzw. der heutigen Schlosskapelle.

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1728
Schlossbesitzer

Graf Johann Wilhelm Wurmbrand kauft um 20.000 Gulden und 200 Spezies Dukaten von der inzwischen Witwe gewordenen Fürstin Eleonora Schwarzenberg, geb. Prinzessin Lobkowitz das ganze Gut. [mehr...]

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1738
Errichtung der Schlosskapelle

Graf Johann Wilhelm Wurmbrand errichtet im Zuge der Umgestaltung des Schlosses 1738/39 an Stelle des Brunnenhauses eine Kapelle.

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ab 1748
Theresianischer Kataster

Maria Theresia reformiert das Steuerwesen und verlangt von den Grundstückseigentümern den Steuerbekenntnissen auch Vermessungsunterlagen beizulegen. [mehr...]

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1750
Graf Wurmbrand +

Reichsgraf, Reichshofratspräsident, Reichskonferenzminister, Geheimer Rat und Ritter des Goldenen Vlieses Johann Wilhelm stirbt, er wird in Wien bei den Augustinern beigesetzt. [mehr...]

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1751
Maria Theresias Reformen

Während der Regierungszeit Maria Theresias - 1740 bis 1780 - werden zahlreiche Reformen durchgeführt. Bislang waren manche Verordnungen und Vorschriften fast mittelalterlich. [mehr...]

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1752
Schlossbesitzer

Mit stolzen 15 Jahren erbt Graf Wurmbrand-Stuppach Gundacker Thomas (* 30. Dez 1735 in Wien, + 10. Mai 1791 in Graz) das Gut. Er vermählt sich mit Prinzessin Antonia Auersperg, lebt aber hauptsächlich in der Steiermark und hinterlässt das Gut nach seinem Tod seiner Gemahlin.

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20. Jänner 1753
Quirin Mark

Quirin Mark wird in Littau (Mähren) geboren.

Lernt Kupferstecherei bei Jacob Schmutzer in Wien,
seine Stichführung ist kräftig und klar,
seine vorzüglichen Arbeiten machen ihn berühmt und wohlhabend,
1804 erwirbt er ein Haus in der Vorstadt Margareten,

+ 24. [mehr...]

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ab 1763
Josephinischer Kataster

Joseph II. lässt alle Länder der Monarchie planmäßig im Maßstab 1:28.800 militärkartographisch erfassen. Mit der Vermessung werden Dorfrichter und Geschworene beauftragt, eigens bestellte Offiziere überwachen die Aufzeichnungen, wobei jedes Grundstück nach Nutzung und Ertrag erfasst wird. [mehr...]

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7. April 1766
Wiener Bratter öffentlich zugänglich

Kaiser Joseph II. gibt als Mitregent Maria Theresias den Prater zur allgemeinen Benutzung frei:
Es wird anmit jedermanniglich kund gemacht, wasmaßen Se. kaiserl. Majest. [mehr...]

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6. Dezember 1774
Maria Theresia verankert Schulpflicht

Maria Theresia erlässt die Allgemeine Schulordnung, mit der die Schul-/Unterichtspflicht festgelegt wird. Die Kinder haben eine sechsjährige Trivialschule zu besuchen, um elementare Kenntnisse zu erwerben. [mehr...]

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1778
Johannes-Nepomuk-Kapelle

Gundacker Graf Thomas von Wurmbrand-Stuppach lässt eine kleine, breitpfeilerartige Kapelle (mit Volutengiebel, geschwungenem Gesims und Lisenen) um die, an der Straße nach Kagran, aufgestellte Nepomuk-Statue auf eigene Kosten erbauen. [mehr...]

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Im Jahre 1786
Hirschstettner Straße 90

August Mayer errichtet ein ebenerdiges Bauernhaus nahe dem Herrschaftlichen Schlossportal.

Das Haus erhält die Conscriptionsnummer 18.

1909 umgebaut und 1972-1976 aus Mitteln des Wiener Altstadterhaltungsfonds wiederherstellt.