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ab 1900

Riesen von Aspern

Seit dem 15. Jahrhundert wird die für Wien typische Radieschen-Sorte, die ihren Namen von dem frühen Anbaugebiet übernommen hat, kultiviert. Die leuchtend rote große Knolle (bis 6cm Durchmesser) mit homogenem, weißem, knackigem Fruchtfleisch ist das Ergebnis von Selektion durch die regionalen Gärtnern, die ab dem Jahre 1900 in Samenkatalogen verzeichnet ist.
Die Aussaat erfolgt im Jänner, vorwiegend im Glashaus bzw. Folientunnel, geerntet wird ab Anfang März, der jährliche Ertrag von etwa 280 Tonnen wird in 4-5 Wochen vermarktet.

siehe auch: https://info.bml.gv.at/themen/lebensmittel/trad-lebensmittel/feldfruechte/riesen_von_aspern.html
siehe auch: https://www.austrosaat.at/Sortiment/Gemuesesaatgut/Wurzelgemuese/Radieschen/Riesen-von-Aspern/Riesen-von--Aspern.htm

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