Die drei Baukörper der Heimbau/Eisenhof - Einfach gut wohnen mit 233 geförderten Wohnungen (114 geförderte + 119 SMART-Wohnungen mit Superförderung) wachsen in die Höhe. Die Registrierung ist bereits abgeschlossen, es werden keine weiteren Vormerkungen entgegen genommen.
Im Campo Breitenlee realisiert ÖVW/Wiener Heim 324 geförderte Miet- und Eigentumswohnungen für Wohnen und Leben in der Gemeinschaft. Die Registrierung für die Vergabeworkshops im Frühjahr 2023 ist noch möglich.
In der letzten BV-Sitzung im neu gemieteten Bezirksamt im TwentyTwo am Dr.-Adolf-Schärf-Platz wird beschlossen, dass die breiten Fußwege im Donaupark entsiegelt werden sollen.
Im Zuge der Umgestaltung der Kagraner Brücke wird auch mit der Sanierung der beliebten Fußgänger- und Radquerung der Wagrammer Straße unterhalb der Kagraner Brücke begonnen.
Der Holzsteg soll durch eine witterungsbeständigere Kunststoff-Glasfaser-Konstruktion ersetzt werden. Die ursprüngliche Breite von 4,5 Meter soll erhalten bleiben.
Geplante Fertigstellung: Ende Mai 2023
Seit vielen Jahren warten die Fahrgäste der Linie 24A an der Breitenleerstraße Station Tierquartier bei jedem Wetter schutzlos ausgesetzt auf den Bus. Nun wurde von den Wiener Linien und Gewista festgestellt, dass das Fahrgastaufkommen zu gering und die Gehsteigbreite nicht ausreichend ist, um ein Wartehäuschen zu errichten.
Warum ist innerstädtischen Bereich die Errichtung von Wartehäuschen auch auf ganz schmalen Haltestelleninseln möglich!?!
Das erste 800 Meter lange Teilstück des Mega-Radhighway zwischen Arbeiterstrandbadstraße und Siebeckstraße ist im Zuge der Sanierung der Kagraner Brücke fertiggestellt. In Fahrtrichtung Stadt steht nun ein 4 Meter breiter Zwei-Richtungs-Radweg zur Verfügung.
An den weiteren Anschlüssen und Querverbindungen wird noch gearbeitet, auch der Kagraner Steg wird saniert.
Ein breites Schotterfeld entsteht zwischen Spargelfeldstraße und der Anschlussstelle zur A23, um die Süßenbrunner Straße zu überbrücken und Zufahrten zum Verkehrsknoten Franz-Fellner-Gasse zu errichten.
Das etwa 600 Quadratmeter große Grundstück ist von alter Bausubstanz befreit, Wildwuchs breitet sich aus und der Bauzaun kündet neue Behausung an.
Weiterhin bewerben die Projektentwickler, dass Spazierengehen attraktiver werden soll, um auch im Bezirk und in allen Altersgruppen Gehen zur klimafreundlichsten Variante zu küren. Leider werden Stolpersteine und Hindernisse
nicht entfernt, sondern stets neue geschaffen. Alleebäume verschwinden und machen für neue, breitere Verkehrsflächen Platz.