Im Rahmen des Pfarrfest wird P. Otto Weber gefeiert und verabschiedet, er wird im Sommer seinen wohlverdienten Ruhestand antreten und die Pfarre verlassen.
Außerdem wird Rosi Sommer, Leiterin des Pfarrkindergarten Hirschstetten, in die Pension entlassen.
Dafür werden P. Andreas und P. Waldemar in der Pfarre willkommen geheißen.
Zum geplanten Ausbau der Ostbahnstrecke findet in der AHS Contiweg von 17-20 Uhr eine Informationsveranstaltung statt.
Die ÖBB-Station Hausfeldstraße wird ab 2019 durch die Station Aspern Nord ersetzt. Die Schnellbahnzüge der S80 werden dann am Hausfeld nicht mehr stehen bleiben. Zahlreiche Anrainer sind von dieser Lösung wenig begeistert.
ADEG Kaufmann Erich Schlichtinger übernimmt die Leitung des ADEG Marktes in der Hausfeldstraße 167 (von Lisi und Rosi).
Die Freizeitbereiche auf den Dächern sind bereits durch Käfige
gut erkennbar. Die Fassadenplatten sind großteils angebracht, aber auch Grabungsarbeiten stehen noch an.
Die Brachfläche zwischen Bahndamm und AHS-Contiweg wird gemäht, sonst ist alles beim Alten.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz stellen Planungsstadträtin Maria Vassilakou und SPÖ-Rathhausklubchef Christian Oxonitsch Änderungen bei der Planung der Stadtstraße vor. Dabei soll die Süßenbrunner Straße nun nicht mehr untertunnelt sondern mittels Kreuzung eine neue Zufahrt zur Stadtstraße ermöglichen. Außerdem wird ein weiterer Zubringer in der Lavaterstraße errichtet, der einen besonderen Vorteil für das Distributionszentrum Hirschstetten (DZH) bietet und einen eventuellen Ausbau des Logistikzentrums ermöglicht.
Dass es durch diese Änderungen in beiden Bereichen zu einem vermehrten Verkehrsaufkommen (Rückstaubereich A23) kommen wird ist sehr wahrscheinlich. Dafür dürfen sich die Siedler der neu errichteten Wohnhausanlagen über die verkehrsgünstige Lage
freuen.
Weiters stellt die Frau Vizebürgermeisterin klar, dass die Stadtstraße nur gemeinsam mit dem Lobautunnel kommen wird.
Angenehmes Wohnklima verspricht der innovative Ziegelbau mit integriertem Wärmeschutz. Die in den Ziegel eingelagerte Mineralwolle erspart zusätzliche Wärmedämmung und somit garantiert einen rascheren Baufortschritt.
Durch die Insolvenz vom Baumax werden nun die Lagerflächen des österreichischen Heimwerkermarktes im DZH frei.
Das ehemalige Konsum - Logistikzentrum in der Aspernstraße bietet nun wieder Platz für neue Interessenten.
Im Zuge der Tunnelsanierung des Hirschstettner und Stadlauer Tunnels kommt es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen im Bezirk. Neben der Sperre der Rampe in Hirschstetten und Erzherzog-Karl-Straße steht dem Verkehr auf der A23 in jede Richtung nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.
Der Rückstau reicht fast täglich bis zur Gürtelauffahrt bzw. bis Deutsch Wagram.
Sechs Jahre ist es bereits her, dass Tilly Blumen ihren Marktstand verlassen musste und in ein Geschäftslokal in einem angrenzenden Wohnhaus übersiedelt ist. Der wenig prominente Standort wirkt sich leider auch auf die Umsatzzahlen aus. Es fehlt die Laufkundschaft seit immer mehr Geschäfte im Umkreis schließen, auch die Abwanderung der Bank~Austria hat ihre Spuren hinterlassen.
Immer noch fehlt die Baubewilligung für ein neues Projekt, ob und wann es umgesetzt wird ist unklar.
Also bleibt weiterhin ein Bauzaun ohne Bau . . .
Per Edikt wird die Auflage der Pläne zur Stadtstraße Aspern -Hirschstetten und S1-Spange Raasdorf - Seestadt angekündigt.
Die Einsichtnahme und Beeinspruchung kann zwischen 25. Juli und 19. September erfolgen. Die Unterlagen werden u.a. im Bezirksamt aufgelegt.
Die von Vizebgm. Vassilakou angekündigten Änderungen sind in die aufgelegten Pläne nicht eingearbeitet.
BV Nevrivy verspricht Verkehrsentlastung der Ortskerne durch die Stadtstraße und den Lobautunnel, obwohl der Verkehr auf den Durchzugsstraßen erheblich zunehmen wird.
Bei Wehr 1 nahe der Alten Donau (Seestern) wird mit dem Bau eines unterirdischen Kleinkraftwerks begonnen. Dieses Gemeinschaftsprojekt von Wien-Energie und MA 45 - Wiener Gewässer - mit einer Leistung von 400 000 Kilowattstunden soll den Energiebedarf von etwa 130 Haushalten decken.
Die Baukosten betragen rund 1,8 Millionen Euro. Die Bauarbeiten sollen noch 2016 abgeschlossen werden.
Schon ist die Dachschräge erkennbar.
Das Gerüst ist abgebaut, von der Ferne wirkt das Wohnprojekt fast fertig.
Traufen- und Terrassenplatten werden verlegt, Humus mit kleinen Baggern verteilt und Spenglerarbeiten an Dach und Balkonen fertiggestellt.