In Anwesenheit des Bürgermeisters Michael Ludwig wird, nach der Wiener Wahl am 11. Oktober, die Bezirksvorstehung samt ihren 59 Bezirksräten angelobt.
Antonia Heiml (ÖVP) ist bei der Angelobung nicht anwesend und nicht erreichbar.
An der Kreuzung zur Quadenstraße - Berresgasse werden die Gehsteige zur Quadenstraße vorgezogen um den Schülern des Bildungscampus Berresgasse das Queren der Quadenstraße durch bessere Sicht und einen kürzeren Weg auf der Fahrbahn zu erleichtern.
Am Wiener Wasserweg rund um die obere und untere Alte Donau können an 22 (virtuellen) Stationen (mittels APP) Details zur Entstehung des Gewässsers, zu Badekultur, zum Sportangebot, zur wirtschaftlichen Bedeutung sowie zu Tieren und Pflanzen im und am Wasser erforscht werden.
Im Quiz-Modus der App kann das Wissen getestet werden.
Der von Alstom in Wien gebaute mit Wasserstoff-Antriebstechnologie auf Basis von Brennstoffzellen angetriebene Zug Coradia iLint hat den dreimonatigen Testbetrieb bestanden und die offizielle Betriebszulassung von der obersten Eisenbahnhörde im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) für das Streckennetz in Österreich erhalten.
Obwohl die ersten Wintergrüße der Saison die Arbeitsverhältnisse nicht erleichtern, geht es zügig voran. Bei den ersten beiden Bauteilen nache der Pirquetstraße ist bereits die Dachgleiche erreicht.
Schon ist eine Nordwand der Fassade des ersten Bauteils fertig.
Aufgrund der Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) findet 2020 die Weihnachtsausstellung und der Adventmarkt in den Blumengärten Hirschstetten nicht statt.
Der Blumenball 2021 im Rathaus kann ebenfalls nicht statt finden.
Die MA48 präsentiert einen lehrreichen Geschenktipp:
Die Wiener Müllabfuhr wird nun als LEGO-Set mit Müllwagen, Mistaufleger und Abfallbehälter angeboten. Damit wird das Thema Abfallentsorgung nicht nur für die Jüngsten in der Stadt spielend begreifbar.
Erhältlich beim 48er Tandler - Altwarenmarkt
5, Siebenbrunnenfeldgasse 3
Mittwoch bis Samstag 10-18 Uhr
(COVID-19 Einschränkungen beachten)
Das Wiener Biotechnologie-Unternehemen Biomay AG errichtet in der Anna-Müller-Straße (genau hinter der U-Bahn-Remise) eine Produktionsanlage, um die derzeitigen Kapazitäten zu verzehnfachen. Auch der Personalstand soll deutlich erhöht werden.
In der letzten Sitzung der Bezirksvertretung des Jahres wird der Rahmen für die Budgetaufteilung festgelegt. Die Wünsche der einzelnen Parteien sind sehr vielfältig. Knapp 26 Millionen Euro werden verschiedenen Bereichen zugeordnet: ~17 Mio fließen in Kinder- und Jugendprojekte inkl. Parks, Spielplätzen und kulturelle Jugendbetreuung, 1,7 Mio fließen in den Straßenbau, 1/4 Mio steht für die Kultur und 1/2 Mio für Pensionisten zur Verfügung.
Die Anrainer können aufatmen, die Baustelle steht still, kein Surren des Krans bereits um 6 Uhr morgens, kein Dröhnen der Bohrgeräte und Hämmer, keine Stimmengewirr der Arbeiter, kein Lieferverkehr, die stille Weihnachtszeit hat begonnen.
An der Ostseite (zum Hofer-Parkplatz) ist bereits das dritte Obergeschoß im Rohbau fertiggestellt, am westlichen Spitz zur Grünfläche sind zwei Obergeschoße erkennbar.
Nach 50 Jahren Geschäftstätigkeit und Engagement in Stadlau schließt der Familienbetrieb.
September 1970: im neu errichteten Wohnbau gegenüber dem Bahnhof Stadlau, eröffnet der gelernte Schneidermeister Hubert Feistritzer gemeinsam mit seiner Gattin Margaretha im Ecklokal an der Schickgasse das Herrenmodengeschäft
1977 besteht Tochter Ulrike die Meisterprüfung als Herren-Kleidermacher und ist fortan im Familienbetrieb tätig
2005 übernimmt Ulrike Feistritzer die Geschäftsleitung und kann sich auf die familiäre Unterstützung verlassen
4. März 2019: der Firmengründer Hubert Feistritzer im Alter von 90 Jahren, der Betrieb wird in seinem Sinne weitergeführt
Nachdem der Weihnachtsmarkt am Rathausplatz coronabedingt nicht stattfinden kann und auch der Silvesterpfad abgesagt ist, steht dem Eislaufvergnügen schon am großen Wiener Eistraum mit Weihnachtsbaum auf der Eisfläche nichts im Wege.
Die Begrüßung mit OIDA
, der Wiener Merkregel für die Coronamaßnahmen: Obstond hoidn, Imma d Händ woschn, Daham bleibn, A Maskn aufsetzn fällt typisch wienerisch nicht gerade einladend aus.
Zur Wahrung des Abstandes auf dem Eis (keine Maskennpflicht) sind die Sportbegeisterten nach Registrierung verpflichtet ein elektronisches Warngerät zu tragen, das optische und akustische Signale abgibt, sobald der Mindestabstand von 2m unterschritten wird.
Der erste Kran wird bereits vor Weihnachten abgebaut, auch das mobile Kranfahrzeug verlässt die Baustelle. Bei den ersten beiden Bauteilen sind die Fenster bereits eingesetzt und das Gerüst für die Fassadenarbeiten aufgestellt. Auch die beiden andere Bauteile nähern sich der Dachgleiche.
Nach mehr als 80 Jahren Gastronomiegeschichte schließt in dritter Generation das Cafe-Restaurant Lahodny an der Kreuzung Aspernstraße 117a und Hausfeldstraße.
Das verkehrsgünstig gelegene Grundstück übernimmt ein Bauträger.