Am Bergl-Ried (heute gegenüber Pfalzgasse 49-63) entsteht die Knochen-Verwertungs-Fabrik (zur Leimerzeugung).
Nach dem Tod von Flora Freifrau von Pirquet (geb. Pereira-Arnstein 1845) erben die sieben Kinder: Theodor, Peter August, Silverio Peter, Clemens, Guido, Agnes (verh. mit Anton Freiherrn von Eiselsberg) und Margarethe (verh. mit Dr. Egon Ranzi) das Gut.
Semperit übernimmt zur Konzerngründung zahlreiche Fabriken, unter anderem die Alfred Calmon Asbest und Gummiwerke GmbH in Wien.
In Floridsdorf Kaiserweg 4 gründet der Wiener Kaufmann Alfred Schweiger das Stadlauer Kinotheater. Der Besuchersaal umfasst 549 Sitzplätze, 448 befinden sich im Parterre des Kinos und die restlichen Plätze in der Galerie mit Logen und acht Sitzreihen.
(1909 und 1914 werden auch aus Gründungsjahr genannt.)
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Unterfeld beschreibt den (geraden) Geländestreifen zwischen Ziegelhofstraße (verlängert bis Contiweg) und Spargelfeldstraße im Norden begrenzt durch den Rautenweg und im Süden durch die Ostbahn (Langobardenstraße?).
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Oberfeld beschreibt den (geraden) Geländestreifen zwischen Süßenbrunner Straße und der S2 - Wiener Nordrand Schnellstraße / Zwerchäckerweg im Norden begrenzt durch die Reststoffdeponie Rautenweg (inklusive) und im Süden durch den Feuerwehrweg.
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Die Krautgärten bezeichnen jene Ackerflächen, die südlich direkt an die Hirschstettner Bauernhöfe anschließen und bis zur Ostbahn reichen. Also das Gelände zwischen Am Krautgarten, Hirschstettner Straße, Ostbahn und dem Hirschstettner Aupark.
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Obere Hausfeld bezeichnen jene Ackerfläche, die umschlossen wird von der Ostbahntrasse - Hausfeldstraße - Aspernstraße - (nach Norden parallel zur Hausfeldstraße) verlängerte Lavaterstraße.
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Untere Hausfeld bezeichnen jene Ackerfläche, die umschlossen wird von der Ostbahnbegleitstraße - Cassinonestraße verlängert bis zum Josefine-Hawelka-Weg (Katastralgrenze Aspern/Essling) - Groß-Enzersdorfer-Straße - Böckingstraße verlängert bis Mayrederbrücke (Aspern Nord).
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Mittlere Hausfeld bezeichnet jenen Bereich, der umschlossen wird von der Ostbahnbegleitstraße - (Aspern Nord) Mayrederbrücke verlängert bis Böckingstraße - Pilotengasse - Hausfeldstraße.
Im Generalstadtplan von Wien sind die ortsüblichen Flurbezeichnungen eingetragen. Diese werden heute noch verwendet und spiegeln sich oft in Straßenbezeichnungen wieder.
Das Mittelfeld beschreibt den (geraden) Geländestreifen zwischen Süßenbrunner Straße und Spargelfeldstraße, im Norden begrenzt durch die Stadtgrenze (heutige Reststoffdeponie Rautenweg inklusive) und im Süden durch die Anfanggasse. Etwa 2/3 der Fläche an der Sparelfeldstraße angrenzend zwischen Anfanggasse und Oberfeldgasse wird von der Baumschule Pirquet genutzt.
Um 23:40 wird ein Eisberg genau vor der Titanic entdeckt. Auf Grund der höhen Reisegeschwindigkeit kann der Zusammenstoß nicht verhindert werden.