Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch und Bezirksvorsteher Norbert Scheed überzeugen sich bei der Dachgleichenfeier vom zügigen Baufortschritt. Das besondere ist, dass hier in der Gesamtausbaustufe erstmals ein Bildungscampus für Kinder bis zum 18. Lebensjahr entsteht
, freut sich Oxonitsch. Dann wird dieser Campus der größte unserer Stadt sein. Kinder können hier ihre komplette Bildungslaufbahn absolvieren.
Die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) ist Errichter des Bildungscampus und baut die einzelnen Schulgebäude im südwestlichen Teil des neuen Stadtviertels. Der erste Teil dieses Bildungscampus wird einen Kindergarten für 11 Gruppen, eine Ganztagsvolksschule mit 17 Klassen sowie acht Klassen, die für Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen ausgerichtet sind, beheimaten.
Nun sind die letzten Bauzäune entfernt und der neue Spielplatz kann erobert werden. Viele Kinder dürften ihn noch nicht entdeckt haben. Er ist versteckt zwischen Aspernstraße und Hirschstettner Aupark nahe der Ostbahn.
Überraschend ist der Donaustädter BV im Alter von 51 Jahren während seines Urlaubs in Norwegen verstorben.
Der gebürtige Neunkirchner startete seine politische Laufbahn in den 1980er-Jahren im 15. Bezirk als Vorsitzender der Jungen Generation. 1995 war er an der Gründung des Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) maßgeblich beteiligt und von 1995 bis 2006 dessen Vizepräsident und Vorstandsvorsitzender. Zwischen 2001 und 2006 war Scheed Regionalgeschäftsführer der GPA-Wien und Mitglied des Wiener Landtages und Gemeinderates.
Im Juni 2006 übernahm er das Amt des Bezirksvorstehers im 22. Bezirk.
Ein Jahr lang durften sich die Kinder im toll ausgestatteten Hof austoben, doch nun ist es damit vorbei. Statt Kinder dominieren nun Verbotsschilder im Gernerationenhof
.
Ohne Gespräche mit den Bewohnern wurden von der Hausverwaltung Verbotsschilder montiert.
60 Jahre Donaustadt
50 Jahre Donaupark
35 Jahre Kulturverein Donaustadt
Aus diesen Anlässen findet ein großes Fest im Donaupark statt. Das Programm für Junge und Junggebliebene umfasst Spiele mit den Kinderfreunden, Laufbewerbe verschiedener Kategorien, Infos der Imkerschule, Sonderfahrten mit Dampf der Lilliputbahn, Konzerte u.v.m.
Die seit zwei Jahren vom Wiener Stadt- und Landesarchiv (MA 8) verfolgte Idee wird der Öffentlichkeit präsentiert. Das Wiki, bei dem auch Stadtexperten mitwirken können basiert auf der Sammlung Historisches Lexikon Wien
von Felix Czeike.
Sämtliche Beiträge und Änderungen werden vor der Freischaltung von den Moderatoren auf deren Richtigkeit geprüft.
18 verschiedene Applikationen, Schriftzüge und Zeichen hat der deutsche Künstler Christian Jankowski in und um die U-Bahn Station Donauspital versteckt und lädt damit die Fahrgäste ein täglich Neues zu entdecken.
Der Fahrplanwechsel bringt zahlreiche neue Verbindungen zum Hauptbahnhof: Ab nun werden Fernzüge direkt zum Flughafen Wien Schwechat weitergeleitet, ein Nacht- und ein Tageszug fährt nach Venedig und neue Direktverbindungen von Graz nach Prag weiten das Angebot aus.
Leider wird das Angebot Auto im Reisezug
drastisch reduziert. Sämtliche Verbindungen nach Deutschland werden eingestellt, mit Italien wird noch verhandelt, Innsbruck wird nicht mehr bedient jedoch die Verbindung Wien-Feldkirch bleibt vorerst bestehen.
Ob dies der richtige Weg ist die Klimaziele zu erreichen muss wohl noch geprüft werden.
Der Vollbetrieb des Hauptbahnhofes wird erst im Dezember 2015 erreicht werden.
Direkt an der U2-Station Aspern Nord kann man ab sofort auf ca. 5000m² Kunststoffmatten dem Wintersport nachgehen. Der vorerst mit wenigen Matten ausgelegte Rodelberg
soll bis Februar noch weiter wachsen und ein kleines Ski-Paradies auch für warme und schneearme Tage werden.
Unmittelbar an der Schipiste bei der U2-Station gibt es keine Parkmöglichkeit, ausreichend Parkplätze gibt es in der ca. 500m entfernten Johann-Kutschera-Gasse.
Die von der Wiener Zeitung im 2012 eingerichtete und bis April 2014 betreute Informationsplattform zum Mitmachen wird eingestellt und vom Netz genommen.
Das Wallner Haus
an der Ecke zur Stadlauer Straße wird abgerissen.
Viele Jahre stand es ohne Verputz am Ortsrand. Große sichtbare Sandsteinbrocken wiesen auf das Alter des Gemäuers hin. Vor wenigen Jahren wurden neue Fenster eingesetzt und die Fassade erneuert. Doch bald zeigte die aufsteigende Feuchtigkeit und die Nässe des Straßenverkehrs ihre Wirkung und der Verputz wurde wieder fleckig und porös.
Der Name weist den Weg zur ersten Buchhandlung in der Seestadt. Direkt am See liegt die ca. 150m² große Buchhandlung und bietet Lesestoff aus vielen Sachgebieten, Krimis, Romane, Kinderbücher und sogar einen Online-Shop.
Ein rund 10 000 m² großes Grundstück an der U-Bahn Trasse nördlich des Sees wird von zahlreichen religiösen Würdenträgern gesegnet. Hier sollen Räume für Gottesdienste und Seelsorge, sowie interreligiöse Begegnungen errichtet werden.
An der Segnung nehmen der katholische Wiener Bischofsvikar Dariusz Schutzki, der evangelische Superintendent Hansjörg Lein, Fuat Sanac, Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft, Raimund Fastenbauer, Generalsekretär der Israelitischen Kultusgemeinde, Gerhard Weißgrab, Präsident der Buddhistischen Religionsgesellschaft und ein Vertreter der orthodoxen Kirche sowie Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy teil.
Das BürgerInnen-Netzwerk-Wien-Nordost
lädt in die Pfarre St. Claret (Quadenstraße 53), um über die Auswirkungen der geplanten Staßenbauprojekte durch und am Rande der Donaustadt zu informieren.
Verkehrsplaner DI Dr. Harald Frey (TU-Wien) bestätigt, dass dieses Projekt in den 1970er Jahren entstanden ist, wo geprägt durch den Aufschwung die KfZ-Anmeldungen stetig stiegen, doch nun ist die Entwicklung rückläufig, so dass die junge Generation Alternativen zum eigenen PKW bevorzugt.
OÄ Dr. Regina Rath-Wacenosky, Leiterin des Bereichs Palliativmedizin und Neuropulmologie an der Kinder- und Jugendabteilung des Landesklinikum Mödling, warnt vor den (Langzeit-) Folgen der Feinstaub- und Ultrafeinstaumbelastung vor allem für unsere Kinder.
OA Priv.-Doz. Dr. med. univ. Hanns M. Moshammer vom Institut für Umweltmedizin, der Medizinuniversität Wien ist national wie international angesehener Experte für Klima und Luftqualität und unterstützt die Ausführungen von Fr. Dr. Rath-Wacenosky uneingeschränkt.
Der pensionierte Richter Dr. Johann Raunikar, renommierter Experte für die erfolgreiche Abwicklung von Umweltverträglichkeitsverfahren UVP im Sinne der betroffenen Bürger, rät die Chancen zu nutzen entsprechenden Einsprüche zu erheben und auf diese Art die verabsäumte BürgerInnenbeteiligung und Kontrolle einzufordern
Rund um den Garten der Provence präsentieren die Stadtgärtner Wissenswertes über Lavendelpflanzen und –sorten und die aus ihnen hergestellten Produkte, die an diesen beiden Wochenenden auch zum Kauf angeboten werden. Die Palette reicht von kulinarischen Köstlichkeiten, Honig und Kräutern, über Naturkosmetik und Seife bis zu Nützlichem für den täglichen Gebrauch und hübschen Geschenkideen. Dleinen Besucher können unter Anleitung der Gärtnerinnen und Gärtner selbst Rollwachskerzen aus Bienenwachsplatten, Lavendel-Traumfänger oder Bienen-Blumenstecker herstellen.
Samstags jeweils 10 bis 20 Uhr
Sonntags jeweils 10 bis 18 Uhr