Nach dem Baustart im Oktober sind die Kellerwände bereits aufgestellt und die Decke kann demnächst den Abschluss bilden.
Mehr als 700.000 Jahreskarten haben die Wiener Linien im Jahr 2015 verkauft. Damit gibt es in Wien mehr Jahreskartenbesitzer als zugelassene Autos. Öffi-Stadträtin Ulli Sima präsentiert stolz die Entwicklung zur Smart City Wien.
Die Zahlungsunfähigkeit wird durch den Betreiber mit dem Ausfall eines Investors erklärt. Das Vorhaben den Betrieb aufrecht zu erhalten, kann auf Grund fehlender Bewilligungen (vorerst) nicht realisiert werden.
Dadurch kann die Schischule Wien ihr Kursangebot auch nicht erfüllen.
Heute startet die offizielle Tunnelsanierung gleich mit Morgenstau.
Die Asfinag versucht die Behinderungen gering zu halten, möglichst viele Fahrstreifen den Autofahrern zur Verfügung zu stellen und Arbeiten vorwiegend in der Nacht durchzuführen. Dazu wird erstmals in Österreich der Road-Zipper
eingesetzt, der tonnenschwere Betonleitwände im Vorbeifahren umsetzen kann. Dadurch lassen sich Fahrstreifen kurzfristig für den Verkehr freigeben bzw. sperren. Trotzdem ist eine Tunnelsperre im Sommer nicht vermeidbar.
Der Wildwuchs am ehemaligen Grundstück der Eisenhandlung Baumann wird entfernt und die ersten Baucontainer angeliefert.
Damit die Arbeiter und Baumaschinen nicht im Morast versinken, wird die Zufahrtsstraße neu geschottert. Die eingebauten Fenster werden mehr.
Die Kräne werden abgebaut und die Baugruben planiert.
Der Rohbau ist fast abgeschlossen, die Dachschräge bereits erkennbar und die Fenster bereits eingesetzt.
Die Arbeiten schreiten rasch voran, schon wird am Dachgeschoß gearbeitet.
Vorarbeiten für den neuen Verkehrsknoten Aspern-Nord beginnen. Neben der U2 Station Aspern-Nord wird ein Regionalbahnhof und eine Park & Ride Anlage mit ca. 1000 Stellplätzen bis 2019 errichtet. Ferner ist eine neue Feuerwache und Rettungsstation geplant.
Die Bewohner der Smart City Seestadt Aspern sind empört: Weil angeblich zu wenige Seestädter die Werbung konsumieren, errichtet die Gewista keine Wartehäuschen und die Wiener Linien sehen keinen Bedarf die Intervalle von Bus und U-Bahn zu verdichten, auch wenn Eltern mit Kinderwagen oft wegen Überfüllung nicht zusteigen können.
Die Problemstoff-Sammelstelle in der Hasibederstraße gegenüber Hausnummer 2 bleibt weiterhin bestehen. Die Abholung erfolgt jeweils Donnerstags von 10-12Uhr, alle 8 Wochen.
Detaillierte Informationen rund um das Thema Müllentsorgung bietet die 48er APP.
Mit der Aufstellung der Baustellentafel beim Bahnübergang Contiweg beginnt der Ausbau der Ostbahn zur ÖBB Hochgeschwindigkeitsstrecke.
Die in die Jahre gekommenen Gondeln am Wiener Riesenrad werden durch neue Aufbauten nach den Originalplänen aus den Jahren 1896/97 ersetzt. Die neuen Wagen sind den Originalplänen entsprechend wieder an jeder Längsseiten mit 6 Fenster ausgestattet, statt bisher vier. Der Fahrkomfort wird durch den Einbau einer Klimaanlage deutlich gesteigert.
Die seit 2014 geplante und errichtete Photovoltaik-Anlage geht erstmals in Betrieb. Die Fläche der Photovoltaik-Module am Dach der Halle I beträgt 450m² und deckt mit einer Gesamtleistung von ca. 46,2kWp etwa 20% des Stromverbrauchs des Recyclingbetriebs. Um die Effizienz der Anlage weiter zu steigern werden 2 Elektrofahrzeuge angeschafft.