Im Schulgarten wird seit November an einem dreigeschoßigen Zubau gearbeitet. Bei vollem Schulbetrieb entstehen in lärmreduzierter Bauweise im Keller ein Normturnsaal, darüber 7 Klassenräume, 2 Gruppenräume/EDV-Räume und Räume für die bildnerische Erziehung samt zugehörigen Nebenräumen. Die Fertigstellung soll noch vor Schulbeginn erfolgen.
Die 2006 errichtete Brücke beim Aupark Hirschstetten wird abgetragen und die Stützmauern am Ries erweitert.
Die Baustelle ist eingerichtet und das Obergeschoß der ehemaligen Erste Bank Filiale bereits abgetragen.
Wegen der Neugestaltung des bisherigen Verkaufsbereichs residiert der AB HOF LADEN vorübergehend am neuen
Containerstandplatz: Aspernstraße 13
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18, Sa 8-16
Mo. 3. Juli + Di. 4. Juli kein Verkauf
Die Holding Wien lädt Interessierte zur Gestaltung des freien Platzes zwischen Ostbahn, Miriam-Makeba-Gasse und Adelheid-Popp-Gasse ein.
Die Beiträge werden bis 4. September erwartet, so dass Anfang Oktober eine Beurteilung der eingereichten Projekte erfolgen kann.
Im Zuge der A23 Tunnelsanierung des Hirschstettner und Stadlauer Tunnels kommt es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen im Bezirk. Die Fahrbahn inklusive Tunnelkette Richtung Norden (S2) ist komplett gesperrt, die Abfahrt in Stadlau und Hirschstetten ist nicht möglich.
Ein Ausweichen ist nur sehr großräumig möglich, da auch der Bahnübergang Aspernstraße und Contiweg gesperrt sind und der Ersatzübergang samt zugehöriger Umleitung das umfangreiche Verkehrsaufkommen nicht bewältigen kann.
Die BUWOG-Group errichtet an der Janis-Joplin-Promenade / Maria-Tusch-Straße nahe dem See drei Projektteile: See See Home, See See Living und See See Tower mit insgesamt 285 Wohneinheiten.
Die Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmer (50-140m²) verfügen über Balkon, Loggia, Terrasse oder Eigengarten.
Die Fertigstellung ist für Frühling 2019 geplant.
Der Künstler Reinhold Zisser übersiedelt mit seiner Notgalerie
, von der Ulanengasse 51 auf den Hügel bei Aspern-Nord. Das hölzerne Blockhaus wurde nach dem Krieg in Döbling als Notkirche genutzt, wird nun zerlegt und als Puzzle am nunmehr dritten Standplatz wieder zusammengesetzt.
Keine Bewegung kommt in das Bauvorhaben am Genochplatz. Der alte Markt ist längst verschwunden, jetzt wären vermutlich genug Kunden in den nahe gelegenen Wohnkomplexen BASE - STAR - OASE 22, die den Markt beleben könnten.
Einige kleine Geschäfte rund um den Genochplatz versuchen, mit aller Kraft, den trostlosen Fleck zu beleben.
Leider bleibt nur ein Bauzaun ohne Bau . . .
Der seit 2006 gültige Flächenwidmungsplan lässt eine Verbauung bis zu einer Höhe von 26 Metern zu. Das denkmalgeschützte Bad würde hinter solch einem Hochhaus
verschwinden, da es keinen Gebietsschutz für Denkmäler gibt.
Gleich nachdem die alten Gleise entfernt wurden, wird auch der Gleisschotter abgegraben und beim Aupark bzw. nahe der ehemaligen Gärtnerei Bach zwischengelagert. Die ganze Dammkrone wird entfernt. Das Schüttgut wird ebenfalls zwischengelagert bzw. gleich zum Bau des, nun breiteren, Bahndamms verwertet. Ohne Pause wird gegraben, planiert aufgeschüttet, nivelliert. Das Quietschen der Ketten der Baufahrzeuge ist bis zur Quadenstraße zu hören.
Der Keller wird ausgehoben, die Baugrube gesichert, die Sohle betoniert, Kräne aufgestellt und die ersten Wände errichtet.
Seit vielen Jahren wird hier kein Brot mehr verkauft, auch keines mehr gebacken. Das Haus samt Nebengebäuden sieht verlassen aus.
Zum Jahrtausendwechsel blickte der Familienbetrieb noch voller Zuversicht dem 100jährigen Firmenjubiläum entgegen. Wurde es 2004 gefeiert?
Baron Herrenfriseur stylt seine Kunden am Genochplatz 7.
Seit wann schon?
Der Mobilfunkexperte
Seit wann schon?
Nun haben sich die Bewohner der neuen Sozialbau Wohnhausanlage in der Portheimgasse 35 bereits eingelebt, die ersten sind im November 2016 eingezogen. Doch an die Straßenverhältnisse am Stadtrand wollen sie sich einfach nicht gewöhnen.
Die Fahrbahnbreite wurde im Zuge der Bauarbeiten verdoppelt, d.h. ein Teil des ehemaligen Feldes wurde aufgeschottert, damit genügend Platz für die Zufahrt entsteht. Doch nun fehlen dem Bezirk die notwendigen Mittel, um die Straße mit einer ordnungsgemäßen Asphaltdecke zu belegen. Bei Regen verwandelt sich die neue Straße
zum Sumpf.