Den Traum vom eigenen Haus in der Donaustadt kann man sich am legendären Brettspiel DKT in der Sonderausgabe für die Donaustadt recht leicht erfüllen.
Wiener Wahnsinn und Piatnik entwickelten eine Donaustadt Edition mit Straßen, Gassen und Lokalen aus dem Bezirk. Einen Runde aussitzen kann man im Cafe Hummel, wo das Spiel auch erhältlich ist.
Eine Kaltfront beschert ganz Österreich im Laufe der Nacht eine durchgehende Schneedecke. In Hirschstetten liegt der Schnee in den Morgenstunden etwa 5cm, im Wienerwald bis zu 15cm hoch. Der Wintereinbruch sorgt im Wiener Umland wieder für umfangreiche Verkehrsbehinderungen.
Die Bezirksvorstehung hat im Herbst einer Ausweitung der Gebäudehöhe auf 34 Meter (bisher 26 m) zugestimmt. der Abstand zum historischen Tröpferlbad soll mit 10 Metern bestehen bleiben.
Die Änderung des Flächenwidmungsplanes muss im Gemeinderat bestätigt werden. Der Eigentümer plant einen Baubeginn im Frühjahr 2019.
Die Planungen für die neue U-Bahn-Linie U5 schreiten voran. Auch der Ausbauplan für die Verlängerung der U2 über Neubaugasse U3 - Pilgramgasse U4 - Reinprechtsdorfer Straße zum Matzleisdorferplatz S-Bahn liegt vor, die ersten Arbeiten starten Mitte 2018.
Nahe der Unterführung Contiweg werden nun Löcher in den neuen Bahndamm gebohrt. Es sieht so aus, als wäre die Forschungsstätte Hausfeld nun Richtung Emichgasse erweitert worden.
Die Decke zur Unterführung Aspernstraße ist bereits betoniert und die Stützen werden bereits entfernt.
Noch immer wird hinter der ehemaligen Gärtnerei Bach gebohrt und betoniert. Die Forschungsergebnisse bleiben (vorerst) geheim.
Mit Einführung des europaweit gültigen Eisenbahnfahrplans bietet die private Westbahn zusätzlich zu den bestehenden Verbindungen Wien Westbahnhof - Salzburg eine stündliche Verbindung Wien Praterstern - Hauptbahnhof - Salzburg an.
Damit ist es möglich ohne Umstieg direkt aus dem Zentrum Wiens in den Westen zu reisen.
Der Verhandlungsmarathon ist vorerst Abgeschlossen, die Einwende wurden gehört, zahlreiche als nicht relevant bzw. als unzulässig zurückgewiesen. Noch fehlen Unterlagen von Gutachtern, so dass im Jänner rund um das Thema Lärm weiter verhandelt wird.
Zahlreiche Experten und Politiker melden sich zu Wort, fordern den raschen Bau der 6. Donauquerung, obwohl es in Wien weit mehr Querungsmöglichkeiten gibt. Der mediale Druck auf die Entscheidungsträger steigt. Es wird befürchtet, dass Wien ohne eine Durchzugsstraße wirtschaftliche Nachteile erleiden wird.
Der Rohbau ist abgeschlossen, die Fenster eingesetzt, an der Fassade wird gerade gearbeitet und der Innenausbau ist voll im Gange. Es entsteht ein neuer Verkaufsraum sowie eine Küche und ein Seminarraum.
Die Eröffnung ist für Freitag, den 16. März 2018 geplant.
Obwohl die Bauarbeiten bereits im Sommer abgeschlossen wurden, sind noch zahlreiche Wohneinheiten in Green Wien 22
verfügbar.
Nach dem Leerstand im vergangenen Jahr wird das Haus an der Hirschstettner Straße 78, ursprünglich um 1850 errichtet und immer wieder erweitert, abgerissen.
Das Wohnhaus im hinteren Bereich der Liegenschaft bleibt (vorerst?) erhalten.
Die Kräne ragen in den Himmel und eine riesige Baugrube wird ausgehoben.
Die Dammkrone wächst weiter, bei den Unterführungen werden die seitlichen Anschlüsse hergestellt und die Fehlstellen in den Stützmauern geschlossen. Der neue Durchgang beim Hirschstettner Aupark kann bereits benützt werden. Metallteile für die Dachkonstruktion des Bahnsteigs werden angeliefert.
Der Ausbau zur Hochgeschwindigkeitsstrecke erfordert eine Verbreiterung und größere Festigkeit des Schienenuntergrundes, allerdings entsteht dadurch ein nur an wenigen Stellen durchlässiges Bauwerk, das den Bewegungsraum für Mensch und Tier massiv einschränkt.
Ende Dezember werden die letzten Baugruben zugeschüttet, die Grünflächen planiert, die Asphaltdecken provisorisch hergestellt, die Mist- und Lagerplätze geräumt und die Baumaschinen abtransportiert. Nur in der Guido-Lammer-Gasse bleibt noch das Baubüro erhalten.
Das Haus an der Hirschstettner Straße 74, im Kreuzungsbereich Stadlauer Straße und Süßenbrunner Straße wird saniert.
Die an das Haus angrenzende, unter Denkmalschutz stehende, Nepomuk-Kapelle wird (vorerst?) nicht saniert.