Eine Woche lang Temperaturen um die -10°C locken viele Sportler auf die Eisflächen der Donaustädter Freigewässer. Auch die Eisfläche des ehemaligen Schotterteichs wird für sportliche Betätigung oder für einen Spaziergang genutzt, obwohl die Tragfähigkeit der Eisdecke durch die warmen Grundwasserströme sehr unterschiedlich dick sein kann. An einigen Stellen nutzen Vögel das eisfreie Wasser für ein kühles Bad.
Die Abrissarbeiten beginnen, die Seitenmauer ist entfernt und das Dach aufgebrochen.
Ein Stromausfall zwischen 7 und 9 Uhr im Bereich Siedlung Kriegerheimstätten beeinträchtigt die morgentlichen Rituale. Auch die Hofer Filiale in der Ziegelhofstraße war von diesem Ausfall betroffen und konnte nicht aufsperren.
Noch steht der Bildungscampus am Rande eines Feldes, doch es wird nicht lange dauern bis die Wohnsiedlungen das Feld bedecken und die Kinder wissbegierig das Bildungszentrum stürmen.
Die ersten Signale sind schon aufgerichtet, einige liegen noch am Bahndamm. Die Betonsteine für die Kabeltrassen werden bereits vorbereitet. Die Projektleitung kündigt wieder Rammarbeiten zur Aufstellung der Masten für die Oberleitung inklusive Lärmentwicklung, auch in den Nachtstunden, an.
Das Dach der Station Hirschstetten hält bereits den Regen ab.
Die Kellergrube ist ausgehoben, die Sohle betoniert und die ersten Kranteile warten bereits aufgestellt zu werden.
Mit einer großen Brechschere werden die Träger und Steher zerlegt. Die Betonbrocken werden vom Baustahl getrennt. Die Fundamente und Parkflächen werden aufgerissen und eine Steinmühle bricht alles zu wiederverwertbaren Korngrößen. Es entsteht ein riesiger Schotterberg hinter dem Asia Restaurant.
In der Ausstellung werden Bilder und Exponate von ehemaligen und noch ansässigen Industriebetrieben im Bezirk gezeigt.
Der Stadtrand von Wien um 1900 bot genug Flächen zur Ansiedlung von Industrie und Manufaktur. Die Erschließung durch die Bahn und das wasserreiche Gebiet förderten die Niederlassung. Im Bereich der heutigen Industriestraße ließen sich zahlreiche Lederfabrikanten nieder, an der Bahn siedelten sich Schwerindustrie (Metallverarbeitung, Elektrizitätswerke) und Lebensmittelerzeugung (Malz-, Spiritus-, Hefeerzeugung) an.
Nach der Winterpause eröffnet die Gärtnerei Ganger nicht nur die neue Saison, sondern auch den neuen ABHOF-Laden.
Ab 8 Uhr gibt es wieder regionale Schmankerl, Obst, Gemüse und Blumen in gewohnter Qualität, aber teilweise neu arrangiert.
Der Schnee ist geschmolzen, die Sonne wärmt, die Frühlingsblüher zeigen ihre Knospen und die Blumengärten öffnen wieder Ihre Pforten für die neue Gartensaison.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau: Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse! (Die Buslinie 22A wird derzeit nicht über die Quadenstraße geführt und hält daher nicht vor dem Haupteingang!)
Masten werden gesetzt, Beschläge und Isolatoren montiert und die ersten Leitungen montiert.
Tiefe Temperaturen (bis - 10°C), Regen und Schnee, sowie Windböen erschweren die Arbeiten.
Der Kran steht bereits und jede Menge Baustahl wartet darauf im Beton versenkt zu werden.
Die Hirschstettner Straße ist im Bereich der Unterführung bereits abgegraben. Jedoch das Ersatzgleis, verhindert die Durchfahrt.
Die Bahnsteigdächer schützen bereits vor Regen.
Dem Gebäude von Löwa und Zielpunkt erging es wie Max und Moritz von Wilhelm Busch":
Rickeracke! Rickeracke!
Geht die Mühle mit Geknacke.
Hier kann man sie noch erblicken,
Fein geschroten und in Stücken.
Geblieben ist nur ein Berg mit Betonstückchen und ein planierter Bauplatz mit einem einsamen Container. Sowie ein ungewohnter direkter Blick von der Quadenstraße zu Bipa und Billa.