Nahe der Unterführung Contiweg werden nun Löcher in den neuen Bahndamm gebohrt. Es sieht so aus, als wäre die Forschungsstätte Hausfeld nun Richtung Emichgasse erweitert worden.
Die Decke zur Unterführung Aspernstraße ist bereits betoniert und die Stützen werden bereits entfernt.
Noch immer wird hinter der ehemaligen Gärtnerei Bach gebohrt und betoniert. Die Forschungsergebnisse bleiben (vorerst) geheim.
Das zweite Obergeschoß wächst weiter in den Himmel.
Die Arbeiten am Fernwärmeanschluss in der Hasibederstraße gehen voran. Die meisten Rohre sind schon verlegt. Noch fehlt das Verbindungsstück zu Leitung in der Guido-Lammer-Gasse
Der Abschluss der Arbeiten ist für Dezember 2017 geplant.
Mit Einführung des europaweit gültigen Eisenbahnfahrplans bietet die private Westbahn zusätzlich zu den bestehenden Verbindungen Wien Westbahnhof - Salzburg eine stündliche Verbindung Wien Praterstern - Hauptbahnhof - Salzburg an.
Damit ist es möglich ohne Umstieg direkt aus dem Zentrum Wiens in den Westen zu reisen.
Der Verhandlungsmarathon ist vorerst Abgeschlossen, die Einwende wurden gehört, zahlreiche als nicht relevant bzw. als unzulässig zurückgewiesen. Noch fehlen Unterlagen von Gutachtern, so dass im Jänner rund um das Thema Lärm weiter verhandelt wird.
Zahlreiche Experten und Politiker melden sich zu Wort, fordern den raschen Bau der 6. Donauquerung, obwohl es in Wien weit mehr Querungsmöglichkeiten gibt. Der mediale Druck auf die Entscheidungsträger steigt. Es wird befürchtet, dass Wien ohne eine Durchzugsstraße wirtschaftliche Nachteile erleiden wird.
Der Rohbau ist abgeschlossen, die Fenster eingesetzt, an der Fassade wird gerade gearbeitet und der Innenausbau ist voll im Gange. Es entsteht ein neuer Verkaufsraum sowie eine Küche und ein Seminarraum.
Die Eröffnung ist für Freitag, den 16. März 2018 geplant.
Nach dem Leerstand im vergangenen Jahr wird das Haus an der Hirschstettner Straße 78, ursprünglich um 1850 errichtet und immer wieder erweitert, abgerissen.
Das Wohnhaus im hinteren Bereich der Liegenschaft bleibt (vorerst?) erhalten.
Die Kräne ragen in den Himmel und eine riesige Baugrube wird ausgehoben.
Die Dammkrone wächst weiter, bei den Unterführungen werden die seitlichen Anschlüsse hergestellt und die Fehlstellen in den Stützmauern geschlossen. Der neue Durchgang beim Hirschstettner Aupark kann bereits benützt werden. Metallteile für die Dachkonstruktion des Bahnsteigs werden angeliefert.
Der Ausbau zur Hochgeschwindigkeitsstrecke erfordert eine Verbreiterung und größere Festigkeit des Schienenuntergrundes, allerdings entsteht dadurch ein nur an wenigen Stellen durchlässiges Bauwerk, das den Bewegungsraum für Mensch und Tier massiv einschränkt.
Ende Dezember werden die letzten Baugruben zugeschüttet, die Grünflächen planiert, die Asphaltdecken provisorisch hergestellt, die Mist- und Lagerplätze geräumt und die Baumaschinen abtransportiert. Nur in der Guido-Lammer-Gasse bleibt noch das Baubüro erhalten.
Das Haus an der Hirschstettner Straße 74, im Kreuzungsbereich Stadlauer Straße und Süßenbrunner Straße wird saniert.
Die an das Haus angrenzende, unter Denkmalschutz stehende, Nepomuk-Kapelle wird (vorerst?) nicht saniert.
Viele Jahre beschützt Johannes Nepomuk Hirschstetten vor dem Hochwasser und hält das Kruzifix im Arm.
Nun würde er sich bestimmt über ein paar Wassertropfen freuen, um den Straßenstaub von seinen Kleidern zu spülen.
Die Wiener Linien passen ihre Fahrpreise an die gestiegenen Kosten an. Eine Einzelfahrt für Vollzahler kostet nun EUR 2,40 im Vorverkauf. Die Preise für Zeitkarten werden ebenfalls entsprechend angehoben. Nur die Jahreskarte (365,-) bei Einmalzahlung und die Studenten- (75,- bzw. 150,-) und Jugendtickets (19,60) bleiben unverändert.
Außerdem wird der Verkauf von Fahrscheinen in den Bussen eingestellt.
Die Arbeiten im Untergeschoß schreiten voran und die ersten Mauerteile des Erdgeschoßes sind bereits erkennbar.