Auf dem neuen Teil der U-Bahn-Strecke U2 wird im Bereich der Donaustadtbrücke die Evakuierung eines U-Bahn-Zuges geübt. Der Zug kommt aufgrund eines simulierten Stromausfalls zwischen den Stationen zum Stehen. Insgesamt beteiligen sich 280 Personen an der Großübung.
Die Pfahlbohrungen gehen weiter, entlang der Ostbahn wachsen die Fundamente und damit die Transportwege kurz gehalten werden können, wurde an der Ostbahnbegleitstraße eine Füllstation für Betonmischwägen errichtet.
Die Grünen Donaustadt laden zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Bezirksautobahn um 19 Uhr ins Gasthaus Zum goldenen Hirsch.
Die Arbeiten am neuen Umsteigeknoten Stadlau werden immer konkreter: Das Eingangsportal zum Bahnhof wird bereits errichtet, die Überdachung des Bahnsteiges ist fast fertig, ein paar Schienen fehlen noch, die neue Brücke über das Mühlwasser wird errichtet und die U-Bahn Station sieht auch schon gut aus.
Im Zuge der Neuerrichtung des Umsteigeknotens Stadlau werden im Bereich des alten Bahnhofes, der derzeit für den Personenverkehr gesperrt ist, zahlreiche Umstrukturierungen in den Gleisanlagen vorgenommen. Auf dem einstigen Bahnsteig vor dem Bahnhofsgebäude werden nun neue Gleise verlegt.
Hinter den Containern des Baubüros wird nahe der Bahn ein riesiges Partyzelt errichtet.
Die ersten Seitenwände der neuen U-Bahn-Trasse werden entlang der Ostbahn aufgestellt, am Flugfeld werden fleißig neue Säulen betoniert, ebenso zwischen Hausfeldstraße und Aspernstraße und die Schalungen für das Tragwerk werden am Bauplatz Hausfeldstraße zusammenmontiert.
Im Zuge der Neugestaltung der Gleisanlagen im Bereich Hausfeldstraße ist es notwendig den Bahnanschluss des Distributionszentrums Hirschstetten zu erneuern.
Im Frühjahr beginnen die Arbeiten zur Sanierung der Fassade und der Fenster im Wohnblock bei der Ostbahn.
Wegen Kanalbauarbeiten muss der Beginn der Quadenstraße zwischen Hirschstettnerstraße und Spargelfeldstraße für den Verkehr komplett gesperrt werden. Eine wohldurchdachte Umleitung verhindert das tägliche Verkehrschaos.
Rechtzeitig vor Beginn der Arbeiten wird ein Teil der Spielwiese zwischen Quadenstraße und Kartouschgasse asphaltiert. Auf dieser neuen Fahrbahn wird der Verkehr von der Quadenstraße stadteinwärts in die Kartouschgasse weiter zur Guido-Lammer-Gasse zur Hirschstettnerstraße umgeleitet. In der Gegenrichtung folgt der Verkehr der Hirschstettnerstraße, biegt vor dem Bahnübergang in die Guido-Lammer-Gasse ein und gelangt durch die Emichgasse wieder zur Quadenstraße. In der Emichgasse wurde die Schwelle abgesenkt und die Asperner Straße darf nur bis zum Bahnschranken befahren werden. Dadurch ist das porblemlose Abbiegen in die Guido-Lammer-Gasse gewährleistet. Ein Einbahnsystem und die Verbreiterung der Fahrbahn im Bereich Guido-Lammer-Gasse und Kartouschgasse sorgen dafür, dass auch der Linienbus die Umleitungsstrecke bequem befahren kann.
Am Bauplatz Hausfeldstraße werden die Fundamente des neuen Stationsgebäudes betoniert. Die Abzweigung von der Hausfeldstraße zur Ostbahnbegleitstraße wird verlegt, um Platz für die Bauarbeiten zur Unterführung zu schaffen. Entlang der Ostbahn wachsen die Betonmauern immer weiter.
An der Kreuzung Osbahnbegleitstraße und Johann-Kutschera-Gasse wird eine Ampel errichtet.
Damit die neue Brücke über die Hausfeldstraße an der Stelle errichtet werden kann, wo jetzt die Bahngleise verlaufen, werden diese ein Stück südlicher auf einem neuen Bahndamm neu verlegt. Außerdem wird eine Fußgängerunterführung errichtet.
Die Zeit läuft dahin und zahlreiche Firmen arbeiten auch an den Wochenenden.
Der Sportbelag auf der Laufbahn und am Hartplatz werden aufgetragen, die Fluchtstiegen an der Nordseite montiert und der Gehsteig am Contiweg und der Aspernstraße vorbereitet
Die Fahrbahnsanierung der Langobarden Straße ist voll im Gange. Die Gleisanlagen des Straßenbahnlinie 26 sind bereits verlegt und die Fußgängerbereiche weitgehend fertig gestellt. Die neue Haltestellen des 26ers befinden sich nun beidseitig der U-Bahn-Station. Dadurch muss die stadtauswärtsfahrende Bim die Gleise der Gegenrichtung queren und hält zwischen Einkaufzentrum und U-Bahn; dies ermöglicht, dass die Türen stationsseitig aufgehen und das Umsteigen sehr bequem wird. In der Gegenrichtung hält die Bim auf der Seite des Donauspitals und die Ausstiege weisen wieder Richtung U-Bahn.