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Jänner 2021

Am Krautgarten 15 - Wohnlandschaft

Am Krautgarten 15 entsteht bis Dezember 2022 eine luxuriöse Wohnlandschaft aus 40 Eigentumswohnungen / Vorsorgewohnungen samt Tiefgarage und Freiflächen.

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Februar 2021

Wohnhaus

Am Krautgarten 29 entsteht ein schmales Wohnhaus.

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15. Februar 2021

ZHS20 - QUAD 29 - Hofer Parkplatz blockiert

Die Zufahrt zum Lebensmittelmarkt Hofer ist nur mehr von der Ziegelhofstraße möglich. Die Zufahrt von der Quadenstraße neben dem Asia Restaurant ist gesperrt, ebenso der kleine Rest des ehemaligen Parkplatzes.
Grund der Sperre ist der Abbau des kleineren Krans, der am Rand der Zufahrt steht, die Anlieferung und Lagerung von großen Brunnenringen, Arbeiten am Rande des Fundaments sowie die Anlieferung von Fertigbeton.

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18. Februar 2021

Ziegelhofstraße 28 - Ambiente 22

Ein neuer Kran wird aufgestellt, um einen weiteren Bauteil nahe der Pirquetgasse zu errichten.

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7. März 2021

ZHS20 - QUAD 29 - Sonntagsarbeit

Sogar am Sonntag ist der Kran im Einsatz und es wird schon zeitig in der Früh gehämmert und genagelt. Ein geruhsamer Morgen für die Anwohner sieht leider anders aus.
Die Einfahrt zum Lebensmittelmarkt Hofer von der Quandenstraße scheint endgültig geschlossen, der Fahrbahnbelag ist entfernt und mächtige Brunnenringe werden im Untergrund versenkt. Der Internetauftritt zum neuen Projektnamen Am Blumengarten ist nach wochenlanger Sperre endlich online.

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März/April 2021

Stadtquartier Berresgasse - com22plus

Ein Kran ist bereits abgebaut, das Fassadengerüst steht bereits und die Fenster und Balkontüren sind eingesetzt.
Die 163 geförderten Wohneinheiten werden ausschließlich mit erneuerbarer Energie beheizt und gekühlt, indem ein innovatives System die Erdwärme nutzt.

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April 2021

Erzherzog-Karl-Straße 134A - Grundstück

Für Sanierungsarbeiten am Wohnhaus Genochplatz 3 wird ein Kran auf dem Nachbargrundstück aufgestellt. Dadurch wird ein Blick in die ehemalige grüne Oase möglich.

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Juli 2021

Stadtentwicklung - Klimamusterstadt Wien

Das Nordbahnviertel ist eines der größten Stadtentwicklungsgegbiete in Wien. In den nächsten Jahren entsteht nicht nur Wohnraum für mehr als 40.000 Menschen, sondern Lebensraum mit hoher Qualität. Dafür sorgt auch ein neuer Klima-Boulevard auf der Bruno-Marek-Allee mit Grünflächen, Bäumen und breiten Gehsteigen.

Ähnliche Worte sind den Bewohnern des Vorzeigeprojekts Seestadt in Erinnerung. Das Projekt Seestadt wurde 2008 offiziell vorgestellt, die Planungen gehen aber Jahrzehnte zurück, der Start wurde mehrfach verschoben und das Gebiet sollte längst vollständig besiedelt sein.
Bei vielen Bauprojekten ist die Klimaentwicklung bereits berücksichtigt, aber am Gesamtkonzept sind die Veränderungen kaum sichtbar/spürbar. In zahlreichen Wohnungen steigt die Temperatur auf weit über 30°C, die Asphalt- und Betonoberflächen der Flaniermeilen erreichen fast 50°C.
JA es gibt zahlreiche kleine lokale Initiativen, um das Leben in der Stadt erträglich zu machen, aber gleichzeitig werden große Flächen versiegelt, riesige Betonfelder zwischen Wohnbauten angelegt und Schnellstraßen für noch mehr CO2-Ausstoß errichtet.
JA, die als autofreie Seestadt, mit ihren kurzen Wegen, bekommt nun einen Autobahnanschluss. Zahlreiche hochrangige Stadtverantwortliche bestehen darauf, dass Milliarden an Steuergeldern in Projekte investiert werden, die nachweislich die Erderwärmung fördern.

Klimastadtrad Czernohorszky berichtet im Wien-Heute Interview, wie vorbildlich die Klimastrategie der Stadt ist:
... die Seestadt Aspern ist ein gutes Beispiel, wir haben zuerst die U-Bahn geschaffen, mehrere Straßenbahnlinien und einen See und dann mehrere Wohnungen und weiteres ist in Zukunft geplant ... es bringt dem Klima nichts, wenn wir den Schwerverkehr weiterhin durch Wien lassen ... daher ist der Lobautunnel die Lösung.

Obwohl der Amtsführender Stadtrat für Klimaschutz, Umwelt und Demokratie die Seestadt im Juni 2020 zur Dachgleichenfeier des Bildungscampus und zahlreichen weiteren Presseterminen besucht hat, ist ihm nicht aufgefallen, dass es in der Seestadt gar KEINE Straßenbahn gibt. Leider ist auch bei der Reihenfolge der Seestadteröffnungen ein Irrtum passiert: zuerst wurde das IQ-Aspern, dann die U-Bahn eröffnet und später kamen die ersten Bewohner.

JA aber in einem Punkt hat der Stadtrat recht, die Klimaziele (CO2-Neutralität in Wien bis 2040) können nicht erreicht werden, wenn der Schwerverkehr weiterhin durch Wien zieht. Aber ihn genau an der Grenze zum Wiener Stadtgebiet vorbeiziehen zu lassen wird die Erderwärmung auch nicht einbremsen! Ist es wirklich die Aufgabe eines Umwelt- und Klimastadtrates eine mögliche Gefährdung eines Naturschutzgebietes zuzulassen, keine umfassenden Maßnahmen zur Erreichung des Klimaabkommens umzusetzen und stattdessen für die Versiegelung von landwirtschaftlichen Flächen und Autobahnbau einzutreten?

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20. Juli 2021

Stadtquartier Berresgasse - Wohnen am Wasser

Auf der Baufläche BAG 1, direkt an der Ziegelhofstraße werden die Arbeiten fortgesetzt. Die Baugrube besteht ja schon seit einiger Zeit, nun wird der erste Kran aufgestellt und weitere Fundamentplatten betoniert.

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August 2021

Hirschstettner Straße 78 - Abbrucharbeiten

Nun kommt Bewegung auf dem Bauplatz auf. Das Haus im hinteren Bereich des Bauplatzes ist bereits abgebrochen.

Wird das Grundstück Am Krautgarten 5 mit dem alten Wohnhaus und die mit zahlreichen Bäumen bewachsene Liegenschaft Am Krautgarten 7 auch in das neue Wohnprojekt integriert?

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Sommer 2021

Am Krautgarten 15 - Erste Arbeiten

An der Grenze zum Nachbargrundstück (Krautgarten 13) beginnen vorsichtig die Arbeiten mit einem kleinen Bagger und die Sicherung der Fundamente am Nachbargrundstück.

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27. Oktober 2021

Nationalpark Donauauen - 25 Jahre

Am 1. Juli 1986 hob der Verwaltungsgerichtshof den Wasserrechtsbescheid zur Errichtung des Donaukraftwerks Hainburg auf. Zehn Jahre danach wird ein Staatsvertrag zwischen der Republik Österreich und den Bundesländern Niederösterreich und Wien unterzeichnet und damit der Nationalpark offiziell eröffnet.
Stolz feiern Gemeinden und Städte samt ihren politischen Vertretern die gelungene Umsetzung und die Rettung einer einzigartigen Aulandschaft.

Die Staustufe Hainburg hätte den Wasserstrom für alle sichtbar unterbrechen sollen, dieser massive Eingriff in die Natur samt den Folgen konnte damals verhindert werden. Nun steht ein noch viel größerer Eingriff in das Ökosystem Aulandschaft am Programm: an der breitesten Stelle des Nationalparks soll ein Tunnel unter dem Nationalpark, unter der Donau und durch die Grundwasserströme gegraben werden, um internationale Verkehrswege zu verbinden.

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15. November 2021

Corona-Virus - Ausgangsbeschränkung

Weite Bereiche sind nur mehr mit 2G-Regel (geimpft oder genesen) zugänglich, für Ungeimpfte tritt eine generelle Ausgangsperre in Kraft. Nur mehr lebensnotwendige Wege sind zulässig, am Arbeitsplatz musss die 3G-Regelung (geimpft, genesen, getestet) erfüllt werden.

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November 2021

Am Krautgarten 15 - Baugrube

Kaum Baufortschritte sind auf dem Grundstück zu erkennen. Eine Baugrube (zur Bodenerkundung?) ist ausgehoben und und Fundamentreste ausgegraben.

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