Im Bereich am Ries zwischen Stadlauer Straße und dem Durchgang zum Hirschstettner Aupark, wird der Bahndamm saniert. Teile der Schüttung werden abgetragen, der Untergrund verfestigt und eine Betonstützwand errichtet.
Die Kanalarbeiten in der Murraygasse schreiten weiter fort und erreichen die Einfahrt zum Wirtschaftsweg zwischen Schrebergasse und Markweg. Damit die Anrainer zu ihren Garagen gelangen können wird eine Zufahrt über den Gladiolenweg ermöglicht.
Der Baufortschritt bei den einzelnen Objekten erfolgt nicht synchron, aber es wird an allen Ecken gearbeitet. An der Straßenfront sind die Dacharbeiten voll im Gang, im Hofbereich ist das Blechdach bereits fertig gestellt, die Arbeiten an der Fassade werden abgeschlossen. An der hinteren Zufahrtsstraße wird noch am Rohbau gearbeitet und die Fenster müssen erst eingesetzt werden.
Ein riesiges Monument aus Beton bereichert den Hirschstettner Aupark.
Erst auf den zweiten Blick ahnt man, dass dies wohl die Eisenbahnbrücke für das geplante Ersatzgleis sein wird.
Frau Dr. Agata Klackl übernimmt die Ordination ihrer Mutter Dr. Lidia Marczewski in der Quadenstraße 6-8.
1972 eröffnete der Naturschützer und Umweltaktivist Anton Klein aus großer Sorge um die Wiener Donauauen im Kellerlokal seines Aquarienvereins eine Lobau-Ausstellung
, die den Grundstein für das am 16. März 1975 im sogenannte Adjunkten-Schlössl der Forstverwaltung feierlich eröffneten Lobau Museums
.
2009 musste das Museum wegen Baufälligkeit der Räumlichkeiten geschlossen werden.
Nun versucht der Verein Lobaumuseum - Verein für Umweltgeschichte
den Altbestand digital aufzuarbeiten und aktuelle Beitrage zu ergänzen.
Der Bürgerdienst (MA 55) wird ab Jänner 2017 unter neuem Namen und mit verbessertem Service für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger da sein. Die persönlichen Kontakte in den einzelnen Bezirksbüros haben in den letzten Jahren stetig abgenommen, die Anliegen wurde vermehrt über alternative Wege vorgebracht, so dass nun die Bezirksbüros geschlossen werden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nun flexibler die Problemlösung vorantreiben können.
Bei der jährlichen Vogelzählung führt in der Donaustadt die Kohlmeise knapp vor dem Spatz die Liste der am häufigsten beobachteten Vögel an.
Die Idee ist nicht neu, denn bereits 1964 ging eine Seilbahn in der Donaustadt in Betrieb. Eigentlich war es ein Sessellift, der die Besucher der Wiener Internationalen Gartenschau WIG64 über die prachtvoll gestaltete Parklandschaft des Donauparks gleiten ließ.
2015 gärt eine jüngere Projektidee im 9. Bezirksteil mit den kurzen Wegen - Seestadt Aspern, wo der Weg von den Wohngebieten zur U-Bahn erschlossen werden soll. Ähnlich dem Paternosterprinzip soll die Wartezeit minimiert werden. Aber auch Verbindungen zu den weiteren Bezirksteilen sind denkbar.
Auf der Suche nach alternativen Donauquerungen und kreativen Mobilitätskonzepten, die kostengünstig und rasch zu verwirklichen wären, werden verschiedene Seilbahnmodelle vorgestellt.
Nach der weihnachtlichen Ruhepause bei den Kanalarbeiten wird die Murraygasse bis 10. Februar für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt zu den Seitenstraßen in der Siedlung Kriegerheimstätten kann über den Gladiolenweg erfolgen.
Gegenüber der OASE22 soll eine derzeit unbebaute und ungenutzte Fläche zu neuem Leben erweckt werden. Bis 2020 sollen Investitionen in neue Wohnungen, Infrastruktur und Nahversorgung fließen. Dieser Lückenschluss soll auch das wenig attraktive Tardi-Gebiet beleben.
Die notwendigen Änderungen im Flächenwidmungsplan werden bis März erwartet.
Nun werden die Arbeiten in der Murraygasse zwischen Wirtschaftsweg und Quadenstraße fortgesetzt. Der Boden wird im Bereich der neu zu verlegenden Kanalrohre mit einer Zementlösung durchspült, dadurch verfestigt und gegen das Grundwasser abgedichtet. Auch die Anschlussstellen Markweg und Quadenstraße werden vorbereitet.
Die Arbeiten in der Murraygasse verlagern sich nun zwischen Markweg und Quadenstraße. Auch in der Wiese nahe der Tabak Trafik wird gegraben und die Zementlösung in den Untergrund eingebracht.
Bei den Bodenstabilisierungsarbeiten wird ein Zementgemisch mit etwa 300 bar in den Untergrund verpresst, bis der Schlamm wieder die Oberfläche erreicht. Durch das langsame Aushärten wird der Boden gefestigt und das Grundwasser verdrängt.
Im Bereich Murraygasse/Schrebergasse verteilt sich das Zementgemisch großflächig unter den Gärten und gelangt, vermutlich über einen Putzschacht, in die Kanalisation der Siedlungshäuser. Nach zwei Monaten ist der Zementschlamm im Kanalrohr so weit ausgehärtet, dass der Abfluss vollständig verstopft wird. Das Abwasser sammelt sich zuerst in den Putzschächten in den Gärten und ergießt sich anschließend in die Keller.
Ohne sanitäre Anlagen sind die Siedlungshäuser kaum bewohnbar. Der Versuch die Verstopfung auszufräsen scheitert.
Die Erneuerung der Mittelspannungsanlage der letzten vier Jahre konnte abgeschlossen werden. Dadurch ist nicht nur ein weiterer Schritt in die Versorgungssicherheit trotz steigenden Bedarfs unternommen worden, sondern auch dem Ökologiebewustsein wird Rechnung getragen. Denn immer mehr Kleinproduzenten speisen ihren Energieüberschuss ins öffentliche Netz. Damit wird nicht nur die Versorgung gesichert sondern es kommt immer mehr Ökostrom ins Wiener Netz. Die Investitionskosten belaufen sich auf etwa 8 Millionen Euro.
In einer zweiten Ausbauphase wird nun auch die Hochspannungsschaltanlage erneuert. Dieser Umbau soll bis 2020 abgeschlossen werden.