Nachdem die Unterführung Hirschstettner Straße seit Anfang Juli befahrbar ist, wird nun auch das letzte Stück der Guido-Lammer-Gasse asphaltiert, so dass die ungeliebten Umleitungen bald ein Ende finden werden.
Die Masten sind schon aufgestellt, die Fahrleitung teilweise montiert, das Gleisbett bereits geschottert, Weichen in das bestehende Gleis integriert und der Schienenstrang liegt bereit zur Montage auf die Schwellen.
Die südliche Bahnsteighälfte ist längst fertig, nun fehlen noch ein paar Plastersteine auf der nördlichen Hälfte, sowie die Gleise. Stiegen, Aufzug und Fahrkartenautomat stehen schon zur Verfügung, die Fahrradabstellzone muss noch fertig gestellt werden.
Die Züge verkehren längst auf dem neuen Gleis, das Ersatzgleis ist abgebaut, die neuen Schienen warten auf die korrekte Verlegung, der Bahnsteig ist schon erkennbar und an der Dachkonstruktion wird fleißig gearbeitet.
Der vielgeliebte und stark frequentierte Gratisparkplatz an der U1-Station Kagran ist nicht mehr benutzbar. In den umliegenden Gassen sind Parkplätze kaum zu finden.
Leider sind zahlreiche Grätzel im Bezirk nur unzureichend mit öffentlichen Verkehrsmittel erschossen.
Im Herbst soll mit der Errichtung des Forum Donaustadt begonnen werden. Die Fertigstellung ist für 2022 projektiert.
Die Stadt Wien versucht den Wald der Verkehrszeichen zu reduzieren. Dabei soll mehr Übersichtlichkeit geschaffen und auch Kosten reduziert werden. Außerdem wird bei neu aufgestellten Verkehrszeichen, wo dies zulässig ist, auf Zusatztafeln verzichtet und die Beschriftung direkt im Verkehrszeichen angebracht werden. Dies spart Kosten von bis zu EUR 50,- pro eingesparter Zusatztafel.
Neben dem in die Jahre gekommenen Rinterzelt wird eine neue Abfallbehandlungsanlage samt Nebenräumen für die MA48 und Wien-Kanal MA30 errichtet.
Die Fertigstellung der neuen Anlage ist für 2019 geplant, anschließend soll bis 2020 das Rinterzelt abgebaut werden.
Die groben Arbeiten sind fast abgeschlossen, der Parkplatz fertig, die Grünflächen in Arbeit, die letzten Handgriffe an den Außenflächen werdgen getätigt und der Innenausbau ist voll im Gange.
An der Quadenstraße nahe der Koptisch-orthodoxen Kirche wird die Fahrbahn verschwenkt und eine Fußgängerinsel errichtet.
Wieder gibt es Verkehrsbehinderungen wegen Grabungsarbeiten in der Murraygasse. Diesmal werden die Straßenabfüsse an den neu verlegten Sammelkanal angeschlossen und neue Kanaldeckel versetzt.
Die Wiener Netze (Fernwärme Wien) verlegen entlang der Bahn Fernwärmeleitungen. Im Zuge dieser Arbeiten kommt es im Kreuzungsbereich Marietta-Blau-Gasse - Hirschstettner Straße - Ostbahnweg (vorwiegend in den Nachtstunden) zu Verkehrsbehinderungen.
Der Rohbau ist fertiggestellt, die Dachgleiche erreicht, nun erfolgt der Innenausbau. Das besondere an diesem Bauprojekt erkennt man an dem terrassenförmigen Aufstieg des Baubaukörpers. Dadurch entstehen große Freiflächen, die für Urban Gardening zur Verfügung stehen.
Schon liegt das zweite Gleis zwischen der Station Erzherzog-Karl-Straße und der Haltestelle Aspern Nord. Nur bei der Station Hausfeldstraße ist nur ein Gleis vorhanden, denn der povisorische Holzbahnsteig wird noch gebraucht und steht den Bauarbeiten im Weg.
Das letzte Stück der Guido-Lammer-Gasse ist auch schon wieder befahrbar, allerdings dürfen nur Fahrzeuge von der Hirschstettner Straße in die Guido-Lammer-Gasse einbiegen. Dadurch müssen die Autos via Quadenstraße das Grätzl neben der Ostbahn verlassen.
Bauteil für Bauteil erhält Fenster und eine Holzverkleidung. Das erste Häuschen der Lüftungszentrale steht schon auf dem Dach. Jeder der vier Bildungswaben erhält solch einen Dachaufbau.
Die Siedlung im Bereich Maschlgasse und Gladiolenweg wird im Auftrag der Stadt Wien gem. §18 Mietrechtsgesetz generalsaniert. Die Arbeiten starten im Bereich Späthgasse und Tomschikgasse.