Im Markweg vor Hausnummer 33 werden neue Bodenmarkierungen aufgebracht, dadurch soll vermutlich die Parkordnung geändert werden. Denn seit Jahrzehnten wird vor den Häusern mit den geraden Hausnummern geparkt. Dies war schon vor der Errichtung der Einbahn in den 1970er Jahren so, auch danach und daran hat die Umkehrung der Einbahn 2016 nichts geändert, da die intensive Parkraumnutzung ein Umparken (laut STVO auf der rechten Einbahnseite) verhindert hat.
Werden nun Fahrzeuge gemäß der Markierung abgestellt, so wird die Nutzung des Wirtschaftsweges, der von Radfahrern gerne genutzt wird stark eingeschränkt und das Einbiegen vom Gladiolenweg - Fahrtrichtung Quadenstraße - in den Markweg verhindert, da der Einbiegeradius zu klein bemessen ist.
Die Masten für das zweite Gleis wurden bestückt, nun wird der Fahrdraht gezogen und die Fahrleitung montiert.
Auf der Wiese beim Autokino findet das 7. Wiesenfest Donaustadt zugunsten kontrakrebs
statt.
Attraktionen und Infos für die ganze Familie beim Kürbisfest mit Obst und Gemüse im AbhofLaden, Bauernmarkt, Basteleien, Grillstation, Verkostungen und Führung durch die Gärtnerei.
Die Sanierung der Neuen Siedlung
beginnt mit dem Aufstellen des Gerüstes im Bereich Späthgasse / Gladiolenweg.
Die Wiener Bezirkszeitung feiert 35. Geburtstag. Berichte aus den Grätzeln stehen seit jeher im Mittelpunkt der Berichterstattung. Vor 35 Jahren ist das Stadtjournal nur in der Landstraße und in Döbling erschienen, doch das Interesse ist groß, das BZ-Team wird aufgestockt und weitere Teile Wiens können mit Grätzelinfos versorgt werden.
Lidl eröffnet seinen neu errichteten Markt in der Quadenstraße 33. Etwa 900m² Verkaufsfläche bieten genug Platz, um ein umfangreiches Sortiment üersichtlich anzubieten. Damit wird der Standort der ehemaligen Lebenmittelmärkte Zielpunkt und LÖWA neu belebt.
Am Rande der Gleichenfeier bieten die PSLA Architekten, vertreten durch Architektin Lilli Pschill, gemeinsam mit dem Stadtteilmanagement einen Rundgang auf der Baustelle des Bildungscampus Berresgasse.
Dabei wird vor allem das Raumkonzept der einzelnen Etagen (von unten nach oben: Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule) erläutert. Dieses Schichtenmodell bietet allerdings in den wabenförmigen Bildungsclustern gemeinsame zweigeschoßige Gemeinschaftszonen für Kindergartenkinder und Volksschüler. Diese multifunktionalen Kommunikationszentren bieten Kontaktmöglichkeiten zwischen Jugendlichen verschiedenen Alters, gemeinsame Spiel- und Essbereiche sowie Außenzonen in Form von Balkonen mit umfangreicher Bepflanzung.
Abgerundet wird dieses Angebot durch eine Dreifach-Turnhalle, einen großen Hartplatz im Freien, einen Gymnastikraum, unterschiedliche Musik- und Probenräume, Speisesaal samt Aufwärmküche für die Schüler der NMS, einen kleinen Festsaal sowie einer spielplatzähnlichen Ausgestaltung im Zugangsbereich.
Der Schul- und Betreuungsbetrieb soll im Herbst 2019 starten, wobei die Volksschule bzw. Neue Mittelschule jeweils nur mit den ersten Klassen beginnen. Eine zwischenzeitliche Nutzung der restlichen Räume als Ausweichquartier für eine Sanierungsschule
wird nicht ausgeschlossen.
Die Nutzung von Räumen für Vereine/Bildungseinrichtungen wird durch bauliche Maßnahmen unterstützt.
Seit der Eröffnung der Bahnunterführung Contiweg ist die Guido-Lammer-Gasse zwischen Contiweg und Emichgasse eine Einbahn in Fahrtrichtung Hirschstettner Straße. Diese knappen 50 Meter dürfen laut Zusatztafel nur von Baufahrzeugen passiert werden. Zeitweise war die Tafel verdeckt, verdreht, entfernt bzw. wurde einfach im Schilderwald übersehen. Der Umweg über die Hirschstettner Straße und Quadenstraße war bestimmt einigen Anrainern zu weit.
Doch nun sind die Bauarbeiten in diesem Bereich weitgehend abgeschlossen, so dass der Kurs des Linienbusses 22A wieder durch die Emichgasse geführt wird, aber die Zufahrt zur Emichgasse ist nach wie vor ausschließlich Baufahrzeugen gestattet.
Ein Schildbürgerstreich oder Missachtung der STVO?
Feinster Sand und Donauschotter bilden die Basis Abrutschen der Aushubböschung und ermöglichen sicher in der Grube die Kellerplatte zu betonieren. Ein Kran ragt schon in den Himmel, weitere werden bald folgen.
Die Rohrverlegung ist abgeschlossen, die Künette zugeschüttet, in den ersten Schultagen wird das Baugerät abtransportiert, nun werden noch Gehsteig, Radweg und Parkstreifen wieder hergestellt.
Wenige Tage vor der Inbetriebnahme, einige Arbeiten stehen noch aus, erstrahlt die ÖBB Station Aspern-Nord, bei winterlichen Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt, in futuristischem Design.
Kaum ist der erste Teil des Baugerüsts aufgestellt, beginnen schon die Arbeiten am Dach. Die alten Eternitrauten (?) und die Dachpappe als Abdichtung werden entfernt.
Nach den ersten Messungen mit Vibroseis-Fahrzeugen und zugehörigen Messmikrofonen im Winter 2017 werden die erhobenen Daten nun durch weitere Messungen ergänzt. Daraus soll eine 3D-Modell der Erdschichten erstellt werden, so dass ev. vorhandene Warmwasservorkommen ausfindig gemacht werden können.
In mehreren Informationsveranstaltungen werden Technik und Ergebnisse präsentiert:
28. September 2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr und
29. September 2018 von 10:00 bis 14:00 Uhr im Technologiezentrum Seestadt, Seestadtstraße 27
04. Oktober 2018 von 14:00 bis 17:00 Uhr im Heimatmuseum Groß-Enzersdorf
Der letzte Zug hält in der Station Hausfeldstraße. Mit dem Ausbau der Strecke Wien - Bratislava wird die Haltestelle Hausfeldstraße durch die neue Station Aspern Nord ersetzt.
Die ÖBB argumentieren mit einer Fahrzeitverkürzung nach Bratislava um 20 Minuten, wegen eines Aufenthalts von wenigen Sekunden!
Außerdem nutzen laut ÖBB nur 500 Fahrgäste diese Station täglich, als Alternativen bieten sich 10 Minuten mehr Fahrzeit, um mit der U2 nach Aspern Nord zu gelangen oder 500 Fahrzeuge pro Tag mehr auf der Tangente über die Donau.