Die Arbeiterkammer hat in einer Studie verschiedene Stadtentwicklungsgebiete untersucht und kam zu den Ergebnis, dass regelmäßige Präsenz von Stadtteilmanagern die Kommunikation fördert, so dass die Bedürfnisse der Bewohner besser koordiniert werden können. Die kontinuierliche Besiedelung mit Bewohnern und Gewerbe bzw. Dienstleistern funktioniert in der Seestadt besser als in anderen Gebieten mit wenig oder gar keiner Betreuung.
Die Schnecken sind nicht mehr sichtbar, dieser Bereich ist bereits mit Betonplatten abgedeckt, der Zugang ist nun über das Maschinenhaus möglich.
Gleichzeitig frisst sich die Betonfräse langsam durch die Murraygasse und Kanalröhre werden betoniert.
An der Quadenstraße wird die Wiese durchpflügt und immer wieder finden sich alte Rohrleitungen, die neben der Baugrube zu liegen kommen.
Traditionell zum Beginn des Sommers gewährt der Jungbauernkalender beim Pressefotoshooting, diesmal in der Gärtnerei Ganger, Einblicke in die laufenden Arbeiten rund um das fotografische Entstehen des Kalenders.
Nach dem Abriss kommen die Arbeiten langsam in Schwung. Der Rohbau des Kellers ist bereits fertig und die Wände des Erdgeschoßes werden errichtet.
Im Schulgarten wird seit November an einem dreigeschoßigen Zubau gearbeitet. Bei vollem Schulbetrieb entstehen in lärmreduzierter Bauweise im Keller ein Normturnsaal, darüber 7 Klassenräume, 2 Gruppenräume/EDV-Räume und Räume für die bildnerische Erziehung samt zugehörigen Nebenräumen. Die Fertigstellung soll noch vor Schulbeginn erfolgen.
Die 2006 errichtete Brücke beim Aupark Hirschstetten wird abgetragen und die Stützmauern am Ries erweitert.
Die Baustelle ist eingerichtet und das Obergeschoß der ehemaligen Erste Bank Filiale bereits abgetragen.
Wegen der Neugestaltung des bisherigen Verkaufsbereichs residiert der AB HOF LADEN vorübergehend am neuen
Containerstandplatz: Aspernstraße 13
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-18, Sa 8-16
Mo. 3. Juli + Di. 4. Juli kein Verkauf
Die Holding Wien lädt Interessierte zur Gestaltung des freien Platzes zwischen Ostbahn, Miriam-Makeba-Gasse und Adelheid-Popp-Gasse ein.
Die Beiträge werden bis 4. September erwartet, so dass Anfang Oktober eine Beurteilung der eingereichten Projekte erfolgen kann.
Die Wasserqualität ist gut und die Temperatur beträgt, bei einer Sichttiefe von 1,3 Metern, derzeit 24,3°C .
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Im Zuge der A23 Tunnelsanierung des Hirschstettner und Stadlauer Tunnels kommt es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen im Bezirk. Die Fahrbahn inklusive Tunnelkette Richtung Norden (S2) ist komplett gesperrt, die Abfahrt in Stadlau und Hirschstetten ist nicht möglich.
Ein Ausweichen ist nur sehr großräumig möglich, da auch der Bahnübergang Aspernstraße und Contiweg gesperrt sind und der Ersatzübergang samt zugehöriger Umleitung das umfangreiche Verkehrsaufkommen nicht bewältigen kann.
Die BUWOG-Group errichtet an der Janis-Joplin-Promenade / Maria-Tusch-Straße nahe dem See drei Projektteile: See See Home, See See Living und See See Tower mit insgesamt 285 Wohneinheiten.
Die Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmer (50-140m²) verfügen über Balkon, Loggia, Terrasse oder Eigengarten.
Die Fertigstellung ist für Frühling 2019 geplant.
Der Künstler Reinhold Zisser übersiedelt mit seiner Notgalerie
, von der Ulanengasse 51 auf den Hügel bei Aspern-Nord. Das hölzerne Blockhaus wurde nach dem Krieg in Döbling als Notkirche genutzt, wird nun zerlegt und als Puzzle am nunmehr dritten Standplatz wieder zusammengesetzt.
Die Baugrube am Genochplatz 6 ist verschwunden, schon sind zwei Geschoße sichtbar.
Keine Bewegung kommt in das Bauvorhaben am Genochplatz. Der alte Markt ist längst verschwunden, jetzt wären vermutlich genug Kunden in den nahe gelegenen Wohnkomplexen BASE - STAR - OASE 22, die den Markt beleben könnten.
Einige kleine Geschäfte rund um den Genochplatz versuchen, mit aller Kraft, den trostlosen Fleck zu beleben.
Leider bleibt nur ein Bauzaun ohne Bau . . .
Der seit 2006 gültige Flächenwidmungsplan lässt eine Verbauung bis zu einer Höhe von 26 Metern zu. Das denkmalgeschützte Bad würde hinter solch einem Hochhaus
verschwinden, da es keinen Gebietsschutz für Denkmäler gibt.