Das Zeltlager im Park hinter dem ehemaligen Schloss Hirschstetten von Lobau bleibt kann weiter bestehen bleiben. Die Versammlung wurde rechtmäßig bei der Polizei angezeigt.
Die Betonstützen für das Stationsdach sind fertig. Am Bahnsteig sind keine weiteren Arbeiten zu beobachten.
Mit Lastenrädern kommen Klimaexperten der Stadt Wien zu den Bürgern und informieren über Artenvielfalt, Kreislaufwirtschaft, Wasser, Energie, Ernährung und Grünräume in der Stadt. Auch Ideen der Anwohner werden erfasst, um diese bei den Planungen berücksichtigen zu können.
Die Stationen in der Donaustadt:
7. Juli, 13 bis 19 Uhr: 22., Seepark Aspern
16. August, 13 bis 19 Uhr: 22., U2-Aspernstraße - Wonkaplatz
11. September, 14 bis 17 Uhr: Tag des Kindes, 22., Donaupark
15. September, 13 bis 19 Uhr: 22., Carl-Auböck-Promenade
27. September, 13 bis 19 Uhr: 22., U1-Rennbahnweg
Aus dem Klimafahrplan: Klimasensible Planung und Städtebau und konkrete gesetzliche Rahmenbedingungen schaffen Wohlfühloasen vor der eigenen Haustüre – mitten in der Großstadt Wien. Gleichzeitig werden bestehende Grün- und Erholungsflächen erhalten und qualitativ aufgewertet.
Die Ideen und Anliegen der Jugend im Klimacamp Anfanggasse und die mahnenden Worte namhafter Wissenschaftler schlägt die Stadt leider in den Wind.
Außerdem werden weiter Wiesenflächen, die bei der Errichtung der Wohnbauten in der Quadenstraße / Kartouschgasse als Spielflächen ausgewiesen wurden, versiegelt und asphaltiert, um als Parkplatz genutzt zu werden.
Das Wohnhaus in der Stadlauer Straße 27 mit dem ehemaligen Gasthaus Hacher im Erdgeschoß wird abgerissen. Zurück bleiben eine Baulücke, Mauerreste mit der ehemaligen Stromzufuhr, ein Bauzaun und ein freier Blick auf das Wohnhaus Stadlauer Straße 25A.
Die Fahrbahn wird asphaltiert, nachdem den Anwohnern wochenlang nur eine Schotterpiste als Zufahrt diente.
Nach dem Auftragen von mehreren Schichten Schotter und Asphalt verschwinden die hohen Randsteine im Untergrund. Zwischen Fahrbahn und (westlichem) Gehsteig bleiben nur wenige Zentimeter Niveauunterschied, der auch bei eingeschränkter Mobilität leicht zu überwinden ist.
Die Quergassen der Neuen Siedlung werden als Wohnstraßen gekennzeichnet. Gehsteig und Fahrbahn sind baulich nicht getrennt und das Parken wird nur mehr an gekennzeichneten Plätzen erlaubt sein.
Die Fahrbahnen und Hauszugänge sind asphaltiert, die Straßenbeleuchtung (teilweise) installiert, die Traufensteine gelegt und nun beginnt die Ausgestaltung der Grünbereiche.
Der Gladiolenweg ist wieder befahrbar. Die Asphaltdecke auf Fahrbahn und Gehsteig ist zwischen Schrebergasse und Quadenstraße wieder hergestellt. Auch alle Quergassen zur Maschlgasse sind neu als Wohnstraßen gestaltet.
Der offizielle Tunnelanstich findet im Schacht Reichsratsstraße/Universitätsstraße unter Patronanz von Tunnelpatin Renate Anderl, Präsidentin der AK Wien und der Bundesarbeiterkammer, statt.
Von Schottentor bis Augustinplatz werden die Tunnel mittels Neuer Österreichischer Tunnelbaumethode (NÖT) errichtet. Bergmännisch wird dabei mit Baggern gegraben und mit Spritzbeton der Tunnel gesichert. Die Arbeiten verlagern sich nun weiter in den Untergrund, der Fortschritt entspricht weitgehend dem vorgesehenen Zeitplan.
Die ersten Züge auf den beiden Neubaustrecken der Linien U2/U5 sollen 2028 unterwegs sein.
Im Sommer führt die Stadt Wien im Nahbereich der U2-Station Hausfeldstraße Arbeiten für die Stadtstraße durch. Daher verkehrt die U2 von 1. Juli 22 Uhr bis 4. September nicht zwischen Aspernstraße und Seestadt.
Als Ersatz verkehrt der Autobus
U2E: Aspernstraße – Hausfeldstraße – Aspern Nord und
84A: Aspernstraße – Seestadt – Aspern Nord
zu Spitzenzeiten im 5-Minuten-Intervall mit Gelenkbussen.
Als Ersatz für die Nacht-U-Bahn fährt die Linie U2E in den Nächten vor Samstagen, Sonn- und Feiertagen bis zur Station Seestadt.
Di Fassade scheint fertig zu sein, aber noch liegt genügend Baumaterial vor dem Haus, also gehen die Arbeiten weiter.
An mehreren Stellen des Baufeldes Berresgasse werden die Baugruben ausgehoben und das Material zur Wiederverwertung an der Neurisse gelagert. Die Bauverantwortlichen werden zusätzliche Bauzäune aufstellen, um mögliche Gefahren für Kinder zu minimieren.
Der Hirsch im Wappen und die Wildtiere auf den Feldern, Wiesen und Gärten haben die Hirschstettner längst in ihr Herz geschlossen. Diese werden gerne beobachtet und oft mit Unterschlupf und Nahrung versorgt. Waldschutzzonen und zusammenhängende Grünräume werden regelmäßig durch das Forstamt erweitert, aber die bisherigen landwirtschaftlichen Freiräume werden immer weiter reduziert. Der natürliche Lebensraum der Wildtiere konkurriert mit den modernen Bedürfnissen der Stadtbewohner/entwickler/investoren, so dass unterschiedliche Interessen von Umwelt-/Artenschutz und Gewinnmaximierung aufeinander prallen.
Vielleicht sollte einmal das Schutzgut Mensch in den Mittelpunkt der Betrachtungen gerückt werden. Welche überlebenswichtigen Bedürfnisse werden in Zukunft von Bedeutung sein?
Nachdem die Kapazitätsgrenzen der Braumanufaktur Schalken in Neulerchenfeld (Wien 16) erreicht wurden, wird ein neuer Brauort in der Lobau, am ehemaligen Shell Standort am Wiener Ölhafen eingerichtet.
Die Ausstellung zeigt Dokumente des Widerstandes gegen antiquierte Verkehrspolitik samt den langfristigen Auswirkungen der Stadtstraße Aspern.
Wo: Bezirksmuseum Neubau - 1070, Stiftgasse 8
Wann: jeweils Montag und Mittwoch 17-21 Uhr