Der vor dem zweigleisigen Ausbau, schön asphaltierte Radweg (Baustraße), zwischen Hirschstettner Straße und Auparkweg erhält nun, nach Abzug der Baumaschinen, einen groben Schotterbelag und endet abrupt beim Streckenhäuschen. Dann müssen sich die Fußgänger und Radfahrer durch die Büsche schlagen, um zum Hirschstettner Park zu gelangen.
Das Wohnhaus wächst weiter in die Höhe, schon sind die Arbeiten beim zweiten Obergeschoß angelangt.
Jeden Sonntag ab 14 Uhr lädt der Kulturverein Donaustadt auf den Bauernhof in den Blumengärten zu Musik und Schmankerl.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Informationsgespräch mit Experten und präsentiert das Modell der künftigen Bebauung im Stadtquartier Berresgasse.
Der ÖAMTC verdoppelt die Anzahl der verfügbaren eMopeds in Wien auf 300 Fahrzeuge und erweitert das Geschäftsgebiet um Hotpots in Favoriten, Floridsdorf und der Donaustadt. Das bedeutet die eScooter dürfen in diesen Bezirken an bestimmten Plätzen abgestellt und entlehnt werden, die sich an zentralen Knotenpunkten bzw. Wohnzentren befinden.
Bei der U2 Hausfeldstraße dürfen die eScooter in der Hasibederstraße abgestellt werden. Leider sind die 17 Stellplätze im Bezirk sehr ungleichmäßig verteilt, so dass Hirschstetten mit zwei Stellplätzen und Breitenlee gar nicht versorgt ist.
Der kühle und feuchte Mai hat den Baufortschritt etwas behindert, doch nun präsentiert sich in der Späthgasse die erste erneuerte Fassade, das Dach ist fertig und das Gerüst abgebaut.
Im Markweg beginnen die Darcharbeiten, die Eindeckung wird entfernt und die neue Isolierung aufgebracht. In der Nedbalgasse wird die Baustelle eingerichtet und das Wohngebäude eingerüstet.
Nun bleibt nicht mehr viel Zeit, auch die Außenanlagen fertig zu stellen, bis die ersten Schüler erwartungsvoll das Gebäude stürmen.
1,8 Millionen Euro werden in die Ausstattung des neuen Bildungshauses für Möbel, interaktive Tafeln u.v.m. investiert, um ein möglichst angenehmes und modernes Lernklima zu bieten.
Erstmals finden auf den Freiflächen in der METAStadt OpenAirKonzerte für bis zu 5000 Besucher statt. Mit The 1975, Greta Van Fleet und Scooter wird es bestimmt recht laut in Hirschstetten, die angesagten Aftershowpartys sorgen für Stimmung bis in den Morgen.
Seit vielen Jahren beschäftige ich mich schon mit der Geschichte dieses kleinen Ortes im Marchfeld.
Anfang der 1980er Jahre begann ich mit dem genaueren Studium alter Schriften und stellte eine kleine Ortschronik zusammen. Bei meinen Recherchen unterstützten mich meine Eltern und Großeltern und zahlreiche Alt-Hirschstettner
. Im Archiv der jungen Pfarre Hirschstetten fanden sich zahlreiche Informationen rund um das Hirschstettner Schloss. VS-Direktor Helmut Horak stellte zahlreiches Bildmaterial zur Verfügung.
Seit 2005 sind meine Forschungsergebnisse im Web öffentlich zugänglich, ab 2008 besonders leicht zu finden unter www.hirschstetten.info und seit 2012 präsentiert sich die langsam wachsende Sammlung noch benutzerfreundlicher im neuen Design.
Nun möchte ich diese Chronik mit Ihrer Hilfe laufend erweitern und für die jüngeren Generationen aufbereiten. Das Grätzl verändert sich rasch, kaum merklich und plötzlich stellt man fest, man kann sich gar nicht mehr genau erinnern, wie es früher hier ausgesehen hat. Viel Wissen unserer Eltern und Großeltern ist es wert aufbereitet zu werden. Sie erinnern sich gerne an längst Vergessenes und Alltägliches aus vergangenen Tagen.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und freue mich auch über alte und neue Fotos aus Hirschstetten und seiner Umgebung. Diese ergänze ich gerne, mit Ihrer Erlaubnis, in dieser Chronik.
Sind Sie der Ansicht, dieses Projekt soll noch viele Jahre weitergeführt werden, so können Sie einen kleinen Beitrag zu den Betriebskosten der Website beisteuern.
Wer die Vergangenheit nicht ehrt, verliert die Zukunft,
wer seine Wurzeln vernichtet, kann nicht wachsen
Maler und Architekt Friedensreich Hundertwasser
Die Wasserqualität ist ausgezeichnet, die Sichttiefe beträgt 1,4 Meter und die Wassertemperatur beträgt 24,8°C.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Der Besucherandrang hält sich in Grenzen, genug Freiraum zum Schwimmen und Sonnenbaden.
Die Errichtung des Gemeinschaftsgebäudes der MA48 Abfallwirtschaft und MA30 Wien Kanal ist fast abgeschlossen. Die Arbeiten am Einfahrtsportal, das die Siluette des Rinterzelts symbolisieren soll, sind im Gange.
Ab 22. Juli wird die Abfallbehandlungsanlage Rinter-Zelt abgebaut. Damit wird Platz für die Errichtung einer neuen, zeitgemäßen Anlage geschaffen und der große Vorteil des Bahnanschlusses, über den der Großteil der Altstoffe abtransportiert wird, kann weiter klimafreundlich genutzt werden. Selbstverständlich werden alle Bauteile das Zelts der Wiederverwertung zugeführt.
Die Schlüssel für die Wohnungen in der Oleandergasse 21 sind längst übergeben, die Bewohner haben sich schon eingelebt, in den kleinen Gärtchen werden schon Kräuter geerntet.
Die Errichtungskosten der nachhaltigen Klimaschutz-Wohnhausanlage mit Photovoltaik-Anlage, begrünter Klimafassade und weitläufigen Spiel- und Grünflächen belaufen sich auf rund 20 Mio. Euro, die Stadt Wien beteiligt sich mit etwa einem Drittel an den Baukosten durch Förderungen.
Der Rohbau scheint fertig zu sein, die Fenster sind eingesetzt und der Innenausbau wird in Angriff genommen.
Versteckt im Grünen zwischen Einfamilienhäusern geht der Bau voran. Schon ist der Rohbau der Tiefgarage, des Erdgeschoßes und des ersten Obergeschoßes abgeschlossen.
Noch bleiben einige Handgriffe zu tun, bis die Arbeiten in der Wohnhausanlage Oleandergasse 19 abgeschlossen sind und die neuen Bewohner einziehen können.