Nach dem Zusammenstoß eines Dieseltriebwagens mit einem Lastkraftwagen am 4. April, müssen ca. 80 Meter Gleise neu verlegt werden. Die Strecke zwischen Aspern-Nord und Raasdorf ist unterbrochen, ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Der planmäßige Betrieb soll am 10. April wieder aufgenommen werden.
Die Stadlauer Kaufleute bangen um ihre Kundschaft, denn immer mehr Pendler nutzen die Gassen nahe der U2-Station, um ihr Auto abzustellen und den weiteren Weg mit den Wiener Linien fortzusetzen. Nun fordern die Betriebe die Errichtung von temporären Kurzparkzonen, um den Kunden aus dem Bezirk die Anreise mit dem PKW zu ermöglichen.
In einem Wettbewerb zur Mobilität im Grätzl wurden die besten Ideen der Seestädter prämiert. Nun sollen die zehn besten Projekte mit Unterstützung der Stadt umgesetzt werden. Viele Ideen forcieren die Fortbewegung mit dem Rad, Kinder sollen motiviert und geschult werden das Rad neu zu entdecken. Zu Fuß gehen soll durch attraktive Gestaltung der Strecken gefördert werden. Außerdem sollen viele Ideen des Wettbewerbs aufgegriffen werden, um die Mobilität in der Seestadt nachhaltig zu gestalten.
Im Markweg wird noch vor Ostern ein Gerüst aufgestellt, während in der Späthgasse bereits die Dachfläche eingedeckt und Tomschikgasse die Dachisolierung aufgebracht wird.
Auf der Liegenschaft an der Ecke Ziegelhofstraße - Kolletschkagasse, deren Gebäude seit Jahren leer stehen, werden im Garten Rodungen und Grundstücksuntersuchungen durchgeführt.
Im Zuge der Generalsanierung des Wiener Rathauses wird auch der Rathausmann auf der Turmspitze in Augenschein genommen. Es ist ein spezielles Gerüst errichtet worden, um Rüstung und Standfestigkeit des Ritters zu überprüfen.
Am fast fertigen Bauteil an der Hirschstettner Straße sind wenige Veränderungen wahrnehmbar, jedoch an der Stadlauer Straße und am Krautgarten gehen die Arbeiten deutlich voran. Die Fenster sind eingesetzt, das Dach weitgehend fertig und an der Wärmedämmung wird gerade gearbeitet.
Die größte Kunstinstallation Österreichs verhüllt den Rathausturm mit dem roten Abbild zweier Frauen.
Das Kunstwerk von Ashley Hans Scheirl und Jakob Lena Knebl hängt sowohl während des Life Balls als auch der Vienna Pride Week am Wiener Rathausturm. Bis Oktober wird damit für eine weltoffene Stadt geworben.
Die Arbeien am Kellerrohbau sind abgeschlossen, nun beginnt die Errichtung der Erdgeschoßzone.
Rasch wächst das Wohnhaus empor, die Wände des ersten Obergeschoßes stehen bereits und der Ansatz zur Dachschräge ist auch schon erkennbar.
Am ehemaligen Betriebsgelände der Bäckerei Pospisil - Stadlauer Brot in der Stadlauer Straße 1-3 entsteht ein Wohnhaus mit 37 Wohneinheiten und 3 Geschäftslokalen.
Schon sind zwei Geschoße erkennbar.
Der Umbau der ehemaligen Erste-Bank-Filiale zu einem modernen Wohnhaus ist abgeschlossen und einige Wohnungen werden bereits mit Leben erfüllt.
Der traditionelle Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten steht unter dem Motto Kräuter
. Bei Workshops und Infoständen erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes vom Anbau bis zur Nutzung von Kräutern.
Am Weinviertler Bauernhof erwarten die Kinder ein Märchenerzähler und viele Jungtiere. Gebastelt werden heuer Hühner und Herzen aus Heu. Außerdem können Osterschmuck, bemalte Eier und verzierte Osterkerzen uvm. erworben werden.
Stärkung bieten herzhafte Osterschmankerln, wie Schinken- und Käsespezialitäten, Speck und Most sowie Süßigkeiten und Marmeladen.
Die letzte Messe wird in der Filialkirche der Pfarre Stadlau in der Erzherzog-Karl-Straße 176 gelesen. Der Abriss der 1980 errichteten Kirche steht bevor. Statt der Kirche soll an der Waldrebengasse ein Wohnhaus mit Seelsorgezentrum entstehen.
Die religiöse Betreuung der Gläubigen übernimmt die Pfarre Stadlau.
Im Zuge der Neuerrichtung des Hofer Lebensmittelmarktes 2014 wird an der Ziegelhofstraße nur ein schmaler Trampelpfad mit Betonplatten ausgelegt. Dieser Gehsteigersatz wird nun um einen Streifen Beton-Rasensteine verbreitert, damit die fußläufigen Kunden bei Regen nicht ganz im Morast zu versinken. Die Fortsetzung dieses Weges am BILLA-Gelände besteht nur aus aufgeschüttetem Kies.
Diese vermeintliche Verbesserung stellt allerdings eine neue Stolperfalle für Personen mit eingeschränkter Mobilität dar und ist für Familien mit Kinderwagen besonders schlecht zu befahren.