Das Glasportal ist montiert, Schächte werden gegraben und Leitungen zur Entwässerung verlegt.
Als Reaktion auf die positive Entscheidung des Bundesverwaltungsgericht zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) läd das Forum Wissenschaft und Umwelt
zum Pressegespräch.
Em. o. Univ. Prof. DI Dr. techn. Hermann Knoflacher bezeichnet das Projekt als Idee aus den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts, die auf falschen und längst von der Wirklichkeit überholten Annahmen beruht, so dass diese nicht mehr zeitgemäß umzusetzen sind.
Er fordert ein Umdenken in der Mobilitätspolitik, so dass Verkehr vermieden wird (kurze Wege, kompakte Siedlungen samt Nahversorgung), Verkehr zu Gunsten Öffis, Rad und Fußwegen verlagert wird und der unvermeidbare Verkehr nachhaltig verbessert wird (E-Mobilität).
Beim Ausheben neuer Grabstellen werden auch menschliche Konchen zu Tage gefördert und erst am Lagerplatz des Aushubmaterials entdeckt.
Obwohl die Grabungsarbeiten an einem bis jetzt ungenutzten Teil des Friedhofs durchgeführt wurden, wird vermutet, dass diese Stelle im 2. Weltkrieg für Massenbeisetzungen genutzt wurde.
Die Kellerdecke ist betoniert, einige Wände im Erdgeschoß sind bereits errichtet und unzählige Ziegel warten darauf an die rechte Stelle versetzt zu werden.
Einen Spaziergang zu den schönsten Plätzen der Lobau veranstalten die Grünen unter der Leitung von Rüdiger Maresch (Umweltsprecher), solange es diese noch gibt, und protestieren gegen die Errichtung des Lobautunnels. Sie fordern das umweltgefährdende Projekt zu stoppen und die Milliarden für Errichtung und Betrieb stattdessen in nachhaltige Projekte, Bildung und Ausbau des öffentlichen Verkehrs zu investieren.
Die WKO fordert hingegen mehr Beton, Lärm, Feinstaub und CO2 für ein grünes Wien.
Zwischen Erzherzog-Karl-Straße und Aspern-Nord werden Oberleitungsmasten gesetzt und Lärmschutzwände errichtet. Im Zuge dieser Arbeiten finden, auch in den Nachtstunden, Rammarbeiten statt, so dass es zu erhöhter Lärmbelastung kommen kann.
Direkt an der U2 Station Aspern Nord bietet die Strandbar-Herrmann an Fußball freien Abenden Sommerkino, jeweils um 20:00 bei freiem Eintritt.
Die Dacharbeiten werden in Angriff genommen und Dämmmaterial an den Turnsaalwänden angebracht.
Groß wird der Geburtstag des Stadt-Leih-Rades in Wien gefeiert. In ganz Wien weisen Plakate auf das Jubiläum hin. Die Betreiber sind stolz das Citybike-System in die ganze Welt zu exportieren. 60 Metropolen nutzen bereits das Wiener System.
Doch leider haben es die Betreiber nicht geschafft die Randbezirke zu erreichen, auch der Export ans linke Donauufer ist nicht gelungen, obwohl immer wieder betont wird, das Smart-City-Konzept der Stadt Wien weiterentwickeln zu wollen.
Die Wasserqualität ist gut, die Keimzahl ist Aufgrund der hohen Temperaturen gegenüber der letzten Untersuchung im Mai gestiegen. Die Wassertemperatur beträgt, bei einer Sichttiefe von 1,4 Metern, derzeit 24,0°C .
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
In Wien-Heute zeigt der ORF am 2. Juni ein Portrait über den See.
Der Twin City Liner macht in den Sommermonaten jeweils Freitag und Samstag Abend Station bei Hummers Uferhaus in Orth an der Donau. Das bekannte Fischrestaurant mit seinem Garten direkt am Ufer der Donau bietet den Gästen im Rahmen der Gourmetreise ein dreigängiges Abendmenü mit Fisch, Fleisch oder veganer Hauptspeise.
Das Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren für das Bundesstraßenbauvorhaben S 1 Wiener Außenring Schnellstraße, Abschnitt Knoten Raasdorf bis Am Heidjöchl (Spange Seestadt Aspern) ist abgeschlossen. Mit Bescheid vom 6. Juli 2018 wurde der ASFINAG die Genehmigung für dieses Projekt erteilt.
Mit dem Bau der Spange Seestadt Aspern soll 2020/21 begonnen werden, die Verkehrfreigabe ist 2023 geplant. Die Realisierung ist jedoch abhängig vom Bau der S 1 Schwechat bis Süßenbrunn und der Stadtstraße Aspern der Stadt Wien, da sonst keine Anbindung ins hochrangige oder niederrangige Straßennetz möglich ist.
Kaum sind die Arbeiten rund um das neue Pumpwerk in der Siedlung Kriegerheimstätten zu Ende, die Fahrbahnschäden allerdings noch nicht behoben, wird bereits wieder aufgegraben. Am Contiweg wird das Kanalrohr erneuert, damit der Querschnitt die Kapazität des neuen Pumpwerks aufnehmen kann.
Da für den Verkehr nur eine Spur zur Verfügung steht, wird eine Einbahn zur Ostbahnunterführung eingerichtet.
Vormerkungsstart für das Neubauprojekt von Neues Wohnen
: 70 geförderte Wohnungen mit Dachterrasse, Balkon, Freibereich werden nahe der U2-Stadlau/Hadeggasse errichtet. Das Projekt bietet verschiedene Perspektiven und ermöglicht kompaktes Wohnen mit differenzierten und anpassungsfähigen Raumstrukturen.
Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2021 geplant.
Obwohl die Projektadresse Mühlgrundgasse II Bauplatz B lautet, wird dieses Projekt in der Konstanziagasse 2-8 Ecke Stralehnergasse 16 errichtet.
Die Arbeiten sind fast abgeschlossen, die letzten Kontrollen werden durchgeführt und schon bald können die neuen Bewohner einziehen.