Suche nach: "a"

Seite 14
his_quaden_ziegelhof_huetten-003-1969a
Um 1921

Fleischerei Weis

Lokal 2 - grüne Hütte
Mit Fleisch und Wurstwaren versorgt Herr Robert Weis seine Kunden. Im Hinteren Teil seines Geschäftslokales befindet sich ein kleiner begehbarer Kühlraum, der anfangs mit Blockeis, später elektrisch betrieben wird.

hi_quadenstrasse-prem--1930000
Um 1921

Gemischtwaren Wolf

Maria Stoiber und Leopold Wolf betreiben ein Gemischtwarengeschäft (Lokal 3).

wappen_hirschstetten
Um 1921

Bäckerei Fuhrmann

Lokal 4

Eine Filiale der Bäckerei aus Hirschstetten Ort.

wappen_hirschstetten
Um 1921

Gasthaus Schina

Lokal 5

August Schina versogt die Siedler.

wappen_hirschstetten
Um 1921

Kohlenhandlung Maurer

Lokal 6

wappen_hirschstetten
Um 1921

Tabak Verschleiß Tvrz

Lokal 7

wappen_hirschstetten
Um 1921

Parfumerie Man

Lokal 8

hi_elin--20150203-006
1921

AEG Maschinenhalle fertiggestellt

Die riesige Großmaschinenhalle nahe dem Übergang der Ostbahn nach Marchegg wird fertiggestellt.

wappen_hirschstetten
17. Jänner 1921

Bauvorbereitung - Kriegerheimstätten

Die Bauvorbereitungen beginnen mit dem Aushub und Durchwerfen von Sand auf dem Schanzengrund - einer alten tw. gemauerten Schanze aus dem Krieg 1866 gegen Preußen, im Bereich Murraygasse/Schrebergasse Es werden 36m³ Sand in 190 Arbeitsstunden gewonnen.

wappen_hirschstetten
29. Jänner 1921

Schilfgewinnung - Kriegerheimstätten

Für die Stukkatur schneiden 20 Mann, einige davon brusttief im Wasser stehend Schilfrohr, Gesamtarbeitszeit 96 Stunden.

si_grundsteinlegung-1921x
20. März 1921

Grundsteinlegung - Kriegerheimstätten

Der Bürgermeister Jakob Reumann, der auch Oberkurator des Kriegerheimstättenfonds ist, nimmt die feierliche Grundsteinlegung vor. Er wird dabei unterstützt von Sektionschef Dr. Franz Pauer, Dir. Dr. Sagmeister, Bauinspektor Ing. Mayer, Architekt Adolf Loos, Bezirksvorsteher Brettschneider, Stadtrat Iser, Baumeister Franz Josef Hopf, Vorstand der Muttergenossenschaft Lainzer Tiergarten sowie dem Vorstand des Landesverbandes Wien der österreichischen Kriegsbeschädigten Brandeiß.
Alle würdigen die Leistungen der kleinen Gruppe von Pionieren und sagen finanzielle und materielle Unterstützung zu.

si_baukanzlei--19210701
1. Juli 1921

Baukanzlei bekommt Dach - Kriegerheimstätten

Als erstes Gebäude wird die provisorische Kanzlei, Werkstätte und Lager eingedeckt.

si_grundsteinlegung-1921ax
31. Oktober 1921

Offizielle Gründung - Kriegerheimstätten

Die Genossenschaft Kriegerheimstätten wird offiziell gegründet und am 5. März 1922 als Gemeinnützige Wohnbauvereinigung anerkannt.

si_siedler-spandlgasse-a
Ende 1921

Erste Siedlungshäuser fertig - Kriegerheimstätten

Die ersten beiden Blöcke der Reihenhäuser in der Spandlgasse werden fertig gestellt und können bezogen werden.

si_ziege-a
1922

Quäker unterstützen - Kriegerheimstätten

Agnes Elisabeth Murray setzt sich massiv in Österreich für dien Wiederaufbau ein. Im Namen der englischen Quäkerorganisation Gesellschaft der Freunde unterstützt sie den Wiederaufbau Österreichs mit Geld- und Sachspenden. Jeder Siedler erhält zur Selbstversogung eine Ziege.
Nach ihrem Tod im August 1922 kann die Bautätigkeit durch eine persönliche Stiftung ihrer Eltern Gilbert und Mary Murray fortgesetzt werden.
Ein Gedenkstein an der Ecke des Hauses Schrebergasse 60 und die Straßenbezeichnung erinnern an die großzügige Unterstützung.