Die Wiener Stadtgärtner bieten eine Vielzahl von spannenden und lustigen Aktivitäten rund um die Natur und die Pflanzen- und Tierwelt.
Die Unterlagen des Vorprojekts werden zur Einsichtnahme aufgelegt. Geplant ist eine Schnellstraßenanbindung zwischen Raasdorf und Seestadt Aspern. Die Errichtung erfolgt durch die Asfinag. Die Verbindung zur A23 soll als Stadtstraße durch die Stadt Wien errichtet werden.
Wegen Sanierungsarbeiten wird der Betrieb auf dem ältesten Teilstück der U1 zwischen Schwedenplatz und Reumannplatz eingestellt. Neben den Instandsetzungsarbeiten erfolgt auch die Vorbereitung zur Verlängerung bis Oberlaa. Während der Sperre bis zum 26. August verkehren zwei neue Straßenbahnlinien: die Linie 66 von Oberlaa über Reumannplatz - Matzleinsdorferplatz - Wiedner Hauptstraße zur Oper und die Linie 68 von Otto-Probst-Platz über Laxenburgerstraße - Südbahnhof - Ring zum Schwedenplatz. Die Straßenbahnlinie 67 wird hingegen eingestellt und weitere Linien verstärkt geführt.
Auf der Wiese neben dem Abwasser-Pumpwerk in der Emichgasse werden Baucontainer der Firma Porr und Metlab aufgestellt.
Neben dem zügigen Ausbau der U-Bahn und der Errichtung des IQ-Aspern finden kaum Bautätigkeiten statt. Vor einigen Monaten angelegte Erdhaufen werden nun abgetragen und an anderer Stelle wieder aufgeschüttet.
Die Arbeiten gehen großteils im Verborgenen weiter, die Stationen werden ausgebaut. Die Verschwenkung der Ostbahnbegleitstraße beim provisorischen Bahnübergang wird begradigt und neue Kanalrohre verlegt. Der Bahnhof Aspern setzt mit seinem charakteristischen Vordach einen modernen Klecks in die (noch grüne) Landschaft.
Mitarbeiter der Firma Porr und Metlab graben in der Wiese hinter der Bushaltestelle Emichgasse.
Entlang des gesamten Verlaufes der neuen Stadtstraße - der Verbindungsstraße zwischen A23 Knoten Hirschstetten und der S1 Seestadt Aspern - werden Vermessungs- und Sondierungsarbeiten durchgeführt.
Die Fassade scheint fertiggestellt, das Balkongitter muss noch angebracht werden, aber wo bleibt der Heilige Florian?
Nun wächst die neue Wohnhausanlage breits in den Himmel.
Zügig gehen die Arbeiten im Bereich der Volksschule Prinzgasse voran. Kaum ist der Verlauf der Schienen fixiert, werden schon wieder die Fahrbahnen asphaltiert.
Auf dem ehemaligen Biró-Gelände nahe der Ostbahn wird ein modernes, den höchsten Sicherheitsansprüchen gerechtes Raiffeisen Rechenzentrum errichtet.
Den Spatenstich nehmen vor (v.l.n.r.): Dir. Mag. Wilfried Pruschak (Geschäftsführer Raiffeisen Informatik), RZB Gen. Dir. Dr. Walter Rothensteiner (Generalanwalt des Raiffeisenverbandes), Präs. Mag. Erwin Hameseder (Obmann der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien), Dir. Mag. Petznek-Stadlbauer (Geschäftsführerin Raiffeisen Informatik).
Winzer aus dem nahen Umland stellen erlesene Weine vor.
Musik und Unterhaltung runden das Programm ab. Die Wiener Kinderfreunde sorgen mit Kinderanimation, Spielebus und zahlreichen anderen Aktivitäten für Spiel und Spaß.
Hinter dem letzten Glashaus der ehemaligen Baumschule Schick, in der Nähe der neuen Wohnhausanlage wird gegraben.
Entstehen hier weitere Wohnungen?
Oder sind dies vorarbeiten für den Autobahnzubringer?
Im Herbst beginnen die Arbeiten an den Gaszuleitungen zu den Siedlungshäusern.
Durch den gestiegenen Gasbedarf soll der Gasdruck erhöht werden, um höhere Durchsatzmengen im bestehenden Rohrnetz zu ermöglichen. Dazu muss bei jedem Hausanschluss im Kellerbereich ein Druckregler installiert werden. Im Zuge dieser Arbeiten werden auch die Anschlussleitungen genau überprüft und im Bedarfsfall erneuert, indem Kuststoffrohre durch die bestehende Rohrleitung geschoben werden und diese verschweißt und verschraubt werden.