Fast alle Wohnungen sind bezogen, aber es gibt noch Platz für Spätentschlossene.
Seit vielen Jahren blieb die Backstube der ehemaligen Bäckerei Pospisil schon kalt. Nur das Firmenschild erinnerte an den traditionsreichen Familienbetrieb.
Nun ist die Backstube samt Nebengebäuden dem Erdboden gleich gemacht. Der Blick ist frei auf die Gleisanlagen und das Bahnmagazin. Bald wird Neues entstehen im ehemaligen Zentrum von Stadlau.
Fast alle Außenmauern des Erdgeschoßes sind errichtet, die Kellerwände werden gegen die Bodenfeuchte isoliert und diie Garagenausfahrt Richtung Krautgarten ist schon erkennbar.
Der Rohbau ist fertiggestellt, die Fenster eingesetzt, die Fassadendämmung angebracht und der Innenausbau schreitet voran.
Am ehemaligen Standort des Billa Lebensmittelmarktes entsteht ein Wohnhaus mit 37 Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von 37 m² bis 112 m², überwiegend mit Balkonen, Terrassen oder Loggien. Außerdem sind Garagenplätze, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum sowie Kellerabteile vorgesehen.
Der vor kurzem entfernte Wildwuchs hat den alten Markt wieder fest im Griff und überdeckt wieder die Reste, die an den ehemaligen Markt erinnern. Zur Durchführung von Probebohrungen wurden nun auch die Baustellengitter entfernt und anschließend ein Maschendrahtzaun errichtet.
Das angrenzende Feld ist abgeerntet, nur ein paar Ähren stehen am Bauzaun. Das Dach muss noch abgedichtet und isoliert werden. Während auf die Fenster gewartet wird, beginnen die Arbeiten an der Fassade.
Dicht an dicht zwängt sich ein neues Wohnhaus in die Lücke an der Hauptverkehrsader gegenüber dem BASE 22 - STAR 22 Komplex auf den ehemaligen Biró-Gründen. Schon ist die Dachgleiche erreicht und die Spenglerarbeiten schreiten voran.
Lange Zeit stand das aufgestockte Haus im Rohbau (ohne Fenster) unverändert in der Gasse, gefühlt waren es Jahrzehnte. Ebenerdig war eine Reinigung / Putzerei (??) untergebracht.
Doch plötzlich wurde der Rohbau zu einem gefälligen Wohnhaus. Wann???
Es muss vor 2015, also vor der Errichtung des Nachbarhauses gewesen sein?!
Weiter Infos zur Geschichte des Hauses, sowie Fotos von damals werden gerne in der Grätzlchronik ergänzt!
Wer kann sich noch erinnern?
Stattlich steht es nun mit lachsfarbener Fassade neben dem modernen Wohnbau und dem ebenerdigen Geschäftslokal.
Nun scheinen die Tage des Wohnhauses und des ehemaligen Gasthauses Hacher gezählt, über dem Eingang zur Gaststätte ist bereits eine Baumeistertafel
angebracht.
Ob das Haus wirklich in Stand gesetzt wird bleibt abzuwarten . . .
Wann hat Admiral Sportwetten den Betrieb in der ehemaligen Volksbank-Filiale am Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134 aufgenommen?
Mit italienischen und türkischen Spezialitäten, aber auch vegane Speisen verwöhnt das Morvarid food house seine Gäste am Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134.
Wann wurde der Betrieb aufgenommen?
Noch zu Zeiten der Volksbank oder doch erst später war in diesem Lokal eine Vaillant Installationsbetrieb (F. Ungar?) ansässig. Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134.
Wann wurde der Betrieb aufgenommen?
Entlang der Guido-Lammer-Gasse wird der Ersatzdamm rückgebaut und die ehemalige Gstettn neben dem Bahndamm begradigt, sowie eine Rinne für das nicht versickernde Regenwasser am Bahndamm hergestellt. Obwohl dabei nicht sehr tief geschürft wird, werden doch unzählige Autoreifen und verrostete Fässer geborgen, so dass etwa alle 100 Meter ein kleiner Müllhaufen entsteht. Aber auch Bauschutt und jeden Menge Ziegel werden zu Tage befördert bzw. fein säuberlich zugedeckt.
Dies sind die Relikte der Müllentsorgung der 1950er Jahre, wobei zahlreiche Gruben und Senken, auch Schotterteiche, einfach mit Unrat und Industrieabfall aufgefüllt und planiert wurden.
Die Herde vom Aussterben bedrohter Pinzgauer Ziegen, auf der Deponie Rautenweg ist auf 35 Stück angewachsen. Die Jungtiere bleiben vorerst bei der Herde, die ausgewachsenen Böcke werden wieder in ihren natürlichen Lebensraum ausgesiedelt.