Groß wird der Geburtstag des Stadt-Leih-Rades in Wien gefeiert. In ganz Wien weisen Plakate auf das Jubiläum hin. Die Betreiber sind stolz das Citybike-System in die ganze Welt zu exportieren. 60 Metropolen nutzen bereits das Wiener System.
Doch leider haben es die Betreiber nicht geschafft die Randbezirke zu erreichen, auch der Export ans linke Donauufer ist nicht gelungen, obwohl immer wieder betont wird, das Smart-City-Konzept der Stadt Wien weiterentwickeln zu wollen.
Die Wasserqualität ist gut, die Keimzahl ist Aufgrund der hohen Temperaturen gegenüber der letzten Untersuchung im Mai gestiegen. Die Wassertemperatur beträgt, bei einer Sichttiefe von 1,4 Metern, derzeit 24,0°C .
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
In Wien-Heute zeigt der ORF am 2. Juni ein Portrait über den See.
Der Twin City Liner macht in den Sommermonaten jeweils Freitag und Samstag Abend Station bei Hummers Uferhaus in Orth an der Donau. Das bekannte Fischrestaurant mit seinem Garten direkt am Ufer der Donau bietet den Gästen im Rahmen der Gourmetreise ein dreigängiges Abendmenü mit Fisch, Fleisch oder veganer Hauptspeise.
Das Umweltverträglichkeitsprüfungsverfahren für das Bundesstraßenbauvorhaben S 1 Wiener Außenring Schnellstraße, Abschnitt Knoten Raasdorf bis Am Heidjöchl (Spange Seestadt Aspern) ist abgeschlossen. Mit Bescheid vom 6. Juli 2018 wurde der ASFINAG die Genehmigung für dieses Projekt erteilt.
Mit dem Bau der Spange Seestadt Aspern soll 2020/21 begonnen werden, die Verkehrfreigabe ist 2023 geplant. Die Realisierung ist jedoch abhängig vom Bau der S 1 Schwechat bis Süßenbrunn und der Stadtstraße Aspern der Stadt Wien, da sonst keine Anbindung ins hochrangige oder niederrangige Straßennetz möglich ist.
Kaum sind die Arbeiten rund um das neue Pumpwerk in der Siedlung Kriegerheimstätten zu Ende, die Fahrbahnschäden allerdings noch nicht behoben, wird bereits wieder aufgegraben. Am Contiweg wird das Kanalrohr erneuert, damit der Querschnitt die Kapazität des neuen Pumpwerks aufnehmen kann.
Da für den Verkehr nur eine Spur zur Verfügung steht, wird eine Einbahn zur Ostbahnunterführung eingerichtet.
Vormerkungsstart für das Neubauprojekt von Neues Wohnen
: 70 geförderte Wohnungen mit Dachterrasse, Balkon, Freibereich werden nahe der U2-Stadlau/Hadeggasse errichtet. Das Projekt bietet verschiedene Perspektiven und ermöglicht kompaktes Wohnen mit differenzierten und anpassungsfähigen Raumstrukturen.
Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2021 geplant.
Obwohl die Projektadresse Mühlgrundgasse II Bauplatz B lautet, wird dieses Projekt in der Konstanziagasse 2-8 Ecke Stralehnergasse 16 errichtet.
Die Arbeiten sind fast abgeschlossen, die letzten Kontrollen werden durchgeführt und schon bald können die neuen Bewohner einziehen.
Fast alle Wohnungen sind bezogen, aber es gibt noch Platz für Spätentschlossene.
Seit vielen Jahren blieb die Backstube der ehemaligen Bäckerei Pospisil schon kalt. Nur das Firmenschild erinnerte an den traditionsreichen Familienbetrieb.
Nun ist die Backstube samt Nebengebäuden dem Erdboden gleich gemacht. Der Blick ist frei auf die Gleisanlagen und das Bahnmagazin. Bald wird Neues entstehen im ehemaligen Zentrum von Stadlau.
Fast alle Außenmauern des Erdgeschoßes sind errichtet, die Kellerwände werden gegen die Bodenfeuchte isoliert und diie Garagenausfahrt Richtung Krautgarten ist schon erkennbar.
Der Rohbau ist fertiggestellt, die Fenster eingesetzt, die Fassadendämmung angebracht und der Innenausbau schreitet voran.
Am ehemaligen Standort des Billa Lebensmittelmarktes entsteht ein Wohnhaus mit 37 Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von 37 m² bis 112 m², überwiegend mit Balkonen, Terrassen oder Loggien. Außerdem sind Garagenplätze, Kinderwagen- und Fahrradabstellraum sowie Kellerabteile vorgesehen.
Der vor kurzem entfernte Wildwuchs hat den alten Markt wieder fest im Griff und überdeckt wieder die Reste, die an den ehemaligen Markt erinnern. Zur Durchführung von Probebohrungen wurden nun auch die Baustellengitter entfernt und anschließend ein Maschendrahtzaun errichtet.
Das angrenzende Feld ist abgeerntet, nur ein paar Ähren stehen am Bauzaun. Das Dach muss noch abgedichtet und isoliert werden. Während auf die Fenster gewartet wird, beginnen die Arbeiten an der Fassade.
Dicht an dicht zwängt sich ein neues Wohnhaus in die Lücke an der Hauptverkehrsader gegenüber dem BASE 22 - STAR 22 Komplex auf den ehemaligen Biró-Gründen. Schon ist die Dachgleiche erreicht und die Spenglerarbeiten schreiten voran.