Lange Zeit stand das aufgestockte Haus im Rohbau (ohne Fenster) unverändert in der Gasse, gefühlt waren es Jahrzehnte. Ebenerdig war eine Reinigung / Putzerei (??) untergebracht.
Doch plötzlich wurde der Rohbau zu einem gefälligen Wohnhaus. Wann???
Es muss vor 2015, also vor der Errichtung des Nachbarhauses gewesen sein?!
Weiter Infos zur Geschichte des Hauses, sowie Fotos von damals werden gerne in der Grätzlchronik ergänzt!
Wer kann sich noch erinnern?
Stattlich steht es nun mit lachsfarbener Fassade neben dem modernen Wohnbau und dem ebenerdigen Geschäftslokal.
Nun scheinen die Tage des Wohnhauses und des ehemaligen Gasthauses Hacher gezählt, über dem Eingang zur Gaststätte ist bereits eine Baumeistertafel
angebracht.
Ob das Haus wirklich in Stand gesetzt wird bleibt abzuwarten . . .
Wann hat Admiral Sportwetten den Betrieb in der ehemaligen Volksbank-Filiale am Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134 aufgenommen?
Mit italienischen und türkischen Spezialitäten, aber auch vegane Speisen verwöhnt das Morvarid food house seine Gäste am Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134.
Wann wurde der Betrieb aufgenommen?
Noch zu Zeiten der Volksbank oder doch erst später war in diesem Lokal eine Vaillant Installationsbetrieb (F. Ungar?) ansässig. Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134.
Wann wurde der Betrieb aufgenommen?
Entlang der Guido-Lammer-Gasse wird der Ersatzdamm rückgebaut und die ehemalige Gstettn neben dem Bahndamm begradigt, sowie eine Rinne für das nicht versickernde Regenwasser am Bahndamm hergestellt. Obwohl dabei nicht sehr tief geschürft wird, werden doch unzählige Autoreifen und verrostete Fässer geborgen, so dass etwa alle 100 Meter ein kleiner Müllhaufen entsteht. Aber auch Bauschutt und jeden Menge Ziegel werden zu Tage befördert bzw. fein säuberlich zugedeckt.
Dies sind die Relikte der Müllentsorgung der 1950er Jahre, wobei zahlreiche Gruben und Senken, auch Schotterteiche, einfach mit Unrat und Industrieabfall aufgefüllt und planiert wurden.
Die Herde vom Aussterben bedrohter Pinzgauer Ziegen, auf der Deponie Rautenweg ist auf 35 Stück angewachsen. Die Jungtiere bleiben vorerst bei der Herde, die ausgewachsenen Böcke werden wieder in ihren natürlichen Lebensraum ausgesiedelt.
Im Zuge der Errichtung des LIDL Lebensmittelmarktes und vorbereitend zum Wohnbauprojekt QUAD29 werden die Stromleitungen an der Quadenstraße erneuert. Verlegt werden zwei 20kV Leitungen vom Transformatorhäuschen in der Murraygasse zur Trafostation am Lidl-Parkplatz.
Die Abflussgitter sind versetzt, die Sickerwasserschächte gegraben und abgedeckt, der Unterboden verdichtet, nun kann der Parkplatz asphaltiert werden.
Die Wiener Linien testen den ersten selbstfahrenden Bus in der Seestadt Aspern.
Vorerst erfolgen die Fahrten ohne Fahrgäste, ab 2019 sollen zwei eBusse im Linienbetrieb mit einem Operator unterwegs sein, mit 20km/h durch die Gassen brausen und maximal 11 Fahrgäste befördern.
Auch in dieser Saison bietet der beliebte Stadlauer Bauernmarkt wieder an zwei Standorten ein vielfältiges Angebot:
Auf der Piazza Star22 nahe dem ehemaligen Genochmarkt jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (20. Juli, 3., 17., 31. August ... usw.)
Im Stadlauer Park ebenfalls jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (27. Juli, 10., 24. August ... usw.)
An der Quadenstraße zwischen Spargelfeldstraße und Friedhof finden Grabungsarbeiten statt. Der Verkehr wird einspurig geführt und wechselweise angehalten.
Nun ist er endgültig Geschichte, der erste Stadlauer Gewerbepark mit Supermarkt Tardi, Wertkauf, Löwa, Merkur, Selbstbedienungsrestaurant, Schuhgeschäft, Tabak Trafik, Boutique, Anker, Friseur, Fressnapf, Kik, Fitnessstudio u.v.a. Die Gebäude sind fast vollständig abgetragen und liegen nun als riesige Berge von Betonstückchen zur Wiederverwertung bereit. Einige Gebäudeteile müssen noch zermahlen werden und die Asphaltdecke des Parkplatzes gehört auch noch abgetragen.
Die drei schmucken Häuser nahe dem Aupark Hirschstetten sind fertig gestellt, die Zufahrt gepflastert und bereit für die neuen Bewohner.
Die Masten für die Fahrleitung des zweiten Gleises sind aufgestellt und die untersten Einschübe der Lärmschutzwände werden montiert, damit das zweite Gleisbett errichtet werden kann.