Die Filialkirche der Pfarre Stadlau ist weg. Geblieben eine Baugrube für ein neues Wohnprojekt mit einem Seelsorge-Zentrum in der Erzherzog-Karl-Straße 176.
Das Altarbild (Mosaik) und der Glockenturm konnten gerettet werden.
Der Glockenturm wurde zur Notgalerie von Reinhold Zisser in die Seestadt (nahe der U-Bahn Station Aspern Nord) transportiert und wartet auf die künstlerische Neugeburt.
Nun sind auch die Balkongitter montiert und die Außenarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein.
Das BUWOG Grünstück 22 wächst der Sonne entgegen, bereits sieben Stockwerke sind zu erkennen. Aber auch die Nachbargebäude streben empor.
Die ersten Bauteile erstrahlen in den eleganten Fassadenfarben weiß, gelb und grau. Die Portalverglasung an der Stadlauer Straße ist auch schon fertiggestellt
Fast unbemerkt starten die Arbeiten zum Wohnprojekt Pata-Pata
neben den anderen Bauplätzen. Doch es dauert nicht lange und die beiden Bauteile überragen die anderen Wohnprojekte.
Alle drei Gebäudeteile wachsen Stockwerk um Stockwerk in die Höhe, gleichzeitig erfolgt der Innenausbau und das Einsetzen der Fenster.
Die Saison der Hirschstettner Bio-Erdbeeren hat begonnen. An den Ständen der Familie Radl werden die frisch geernteten Beeren und verschiedene Erdbeerprodukte angeboten.
Selber Ernten ist nur bei Schönwetter an der Süßenbrunnerstraße / Rautenweg ab 27. Mai möglich
Öffnungszeiten: ca. 9-18 Uhr (solange der Vorrat reicht)
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Am Freitag vor Pfingsten dürfen auch Beherbergungsbetriebe unter besonders strengen Hygienevorschriften wieder Gäste aufnehmen.
Die Universität für angewandte Kunst Wien, die Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Johannes Kepler Universität Linz mieten Räume in dem von Otto Wagner entworfenen Postsparkasse Gebäude am Georg-Coch-Platz 2. Damit zieht in das beeindruckende Architekturjuwel kunst- und wissenschaftliches Leben ein und konzentriert zahlreiche Kunst- und Forschungseinrichtungen an einem neuen zentralen Universitätsstandort.
Die Idee der historischen Wiener Salons
soll ein Gastronomiebetrieb in der großen Kassenhalle fördern und eine inspirierende Atmosphäre für den Austausch zwischen Wissenschaftler, Kunstschaffenden und einer breiten Öffentlichkeit bieten.
Der große Kassensaal und das WAGNER:WERK Museum (im kleinen Kassensaal) ist für Besucher von Montag bis Freitag jeweils 10:00–17:00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.
Mittwoch nach Pfingsten beginnt nun auch der Präsenzunterricht für die Schüler*innen der Oberstufe an den Schulen.
Universitäten und Fachhochschulen beenden das Sommersemester mit Fernlehre und bieten keine weiteren Lehrveranstaltungen am Studienort an.
Investitionen in Millionenhöhe fließen in den Ausbau der Bildungseinrichtungen links der Donau. Zahlreiche Schulen werden saniert, erweitert oder neu errichtet.
Der Rohbau des Liselotte-Hansen-Schmidt-Bildungscampus
gleicht zwar von der Ferne einem riesigen mehrgeschoßigen Parkhaus. Jedoch wird bei der Errichtung und Betrieb größtes Augenmerk auf das Energiekonzept gelegt, mit Erdsondenfelder soll sowohl Heizung als auch Kühlung des Gebäudes möglich werden.
Schon ist die Dachgleiche erreicht und die Kräne können abgebaut werden.
Bis Herbst 2021 wird noch der Innenausbau fertig gestellt und ein tolle Infrastruktur rund ums Lernen für 1100 Kinder und Jugendliche geschaffen.
Die Wasserqualität ist gut, die Sichttiefe beträgt 1,2 Meter und die Wassertemperatur beträgt 19°C.
Auch an den Naturbadeplätzen, kann die Einhaltung der Covid-19 Schutzmaßnahmen vor Infektion schützen: im Ufer- und Liegebereich 1m Mindestabstand; im Wasser 3-4 Meter Mindestabstand zu nicht im selben Haushalt lebenden Personen.
Drei mal pro Saison wird die Wasserqualität vom Labor für Umweltmedizin untersucht und die Ergebnisse veröffentlicht.
Nach langer Vorarbeit beginnen die Arbeiten zum Umbau des Sportplatzes nach Vorschlägen der Jugendlichen. Sport Wien unterstützt dieses Projekt durch unbürokratische Kooperation.
Die Planung für die Erneuerung des Sportplatzes erfüllt mit ihren Qualitäten nicht nur die Wünsche der Jugendlichen. Der Platz bietet für alle Stadlauer*innen einen Ort der Begegnung und Bewegung und fördert damit das Zusammenleben im Grätzl, eine gute Nachbarschaft und die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum.
Das Agenda Stadtteilnetzwerk Stadlau begleitet das Projekt seit Anfang 2019.
Die Idee der Selbsternteparzelle, wie sie vom Biohof Radl seit Jahren angeboten wird macht Schule: auf einer Parzelle von ca. 40 m² wird Gemüse gesät und für Grundbewässerung gesorgt. Das Jäten, Pflegen der Jungpflanzen oder Einsetzen weitere Pflanzen sowie das Ernten bleibt dem Hobbygärtner.
Das Vormerken für das nächste Erntejahr ist bereits online möglich.
Die Baustelle ist weitgehend eingerichtet, die ersten Spundwände sind in den Boden gerammt und schon erreichen die Grabungen die Grundwassergrenze.