Obwohl die ersten Fahrzeuge schon die Unterführung in der Stadlauer Straße passieren können, sind die Arbeiten im Aupark noch im Gange.
Mit der Verlängerung der Linie U1 bis an den Stadtrand von Wien wurde auch ein neues Verkehrskonzept für Transdanubien entwickelt.
Entlang der neuen Strecke fand ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Künstlern statt.
Die Sanierungsarbeiten zwischen Erzherzog Karl Straße und der neuen Ostbahn-Unterführung im August gehen wentlich rascher von statten, als auf der anderen Seite der Ostbahn. Nun kann die feierliche Eröffnung bei der Schnellbahnunterführung stattfinden. Auch die Brücke im Aupark wird rechtzeitig fertig.
Bürgermeister Michael Häupl und Stadtrat Sepp Rieder stellten mit dem Spatenstich zur U2 Verlängerung am 28. September 2006 die Weichen für ein neues Verkehrskonzept in der Donaustadt.
Dieser Abschnitt von ca. 5 Kilometern soll bis Ende 2010 fertig gestellt sein und etwas 500 Millionen Euro kosten.
Es entstehen sechs neue Stationen: Donaumarina, Donaustadtbrücke, Stadlau, Donauspital, Hardeggasse und Aspernstraße. Bei der Station Stadlau wird eine Verknüpfung mit der Schnellbahn hergestellt.
Die Station Aspernstraße bildet vorerst das Ende der U-Bahn-Linie, wobei über die Verlängerung bis zum Flugfeld bereits verschiedene Pläne geprüft werden.
Der Busverkehr (83A, 84A) über die Donaustadtbrücke wird eingestellt, die Umbauarbeiten zur U-Bahn-Brücke beginnen.
Vizebürgermeisterin Laska überreicht das Silberne Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien Direktor i. R. Helmut Horak.
Heimatforscher und Museumsmitbegründer
Helmut Horak wird 1932 in Wien geboren, tritt 1953 seinen Dienst als Volksschullehrer an und geht schließlich nach 37 Jahre Lehrtätigkeit als Volksschuldirektor in den Ruhestand. Schon während seiner Berufszeit beschäftigt er sich intensiv mit der Entwicklung seines Bezirkes Donaustadt und etabliert sich als profunder Kenner der Bezirksheimatkunde. So leistet Helmut Horak einen maßgeblichen Anteil an der Gründung des Bezirksmuseums Donaustadt. Im Februar 2001 wird er schließlich in den Vorstand des 'Vereines Wiener Schulmuseum' gewählt. Der Verein versucht Vergangenheit und Gegenwart von Schule, Kindheit und Jugend zu erforschen, zu dokumentieren und darzustellen. In seinen Räumlichkeiten in der Breitenleer Straße 263 zeigt das Schulmuseum eine Dauerausstellung zur Wiener Schulgeschichte und regelmäßige Sonderausstellungen.
Alle Jahre wieder ...
kommt die Weihnachtsausstellung in den Blumengärten Hirschstetten. Die märchenhafte und witterungsunabhängige Schau in temperierten Gewächshäusern bietet eine Überblick über internationale Weihnachtsbräuche.
jeweils Do-So 10-20 Uhr (23.11.-17.12.)
Dieses Projekt entsteht inmitten eines ackerbaulich genutzten Gebietes. Die längliche Bebauung erstreckt sich von Norden nach Süden.
Im Erdgeschoß sind von Westen nach Osten orientierte reihenhausartige Maisonetten mit vorgelagerten Privatgärten untergebracht. Die Erschließung dieser Einheiten erfolgt direkt, entlang der Privätgärten.
An den jeweiligen Enden des Baukörpers befinden sich die beiden Stiegenhäuser und Geschoßwohnungen unterschiedlicher Größe mit entsprechenden Freiräumen in Form von Loggien oder Balkonen.
Über den Reihenhaustypen befinden sich ebenfalls Maisonettewohnungen, die vom 4. und letzten Geschoß (DG) über einen Mittelgang erschlossen werden. Diese Wohnungen sind im 3. Geschoß durchgesteckte Typen und ebenfalls größtenteils ost- und westorientiert. Darüber hinaus besitzen diese großzügige den Wohnungen zugeordnete Dachterrassen und bepflanzbare Dachgärten, die über eine außen liegende Wendeltreppe erreichbar sind.
Architektur:
Andreas Klos, Paul Huck, Mhanna Sued
Auf dem letzten Feld zwischen Krautgarten und Hirschstettner Straße wird mit Bauarbeiten zum Projekt "Wohnen am Krautgarten" begonnen. Die Baustelle wird eingerichtet und die Aushubarbeiten beginnen.
An der Donaustadtbrücke werden die Auffahrtsrampen entfernt, um der neuen U-Bahn-Trasse Platz zu machen. Außerdem müssen die Tragseile verstärkt bzw. zusätzliche Verstrebungen angebracht werden
Entlang der Streckenführung kann man Bauarbeiten beobachten, besonders auffällig sind die Stützpfeiler für die Station Stadlau und die Hochtrasse im Bereich Kaisermühlenstraße - Mühlwasser.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz geben Bezirksvorsteher Norbert Scheed und die Amtsführende Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl bekannt, dass am Contiweg eine neue AHS mit ca. 38 Klassen errichtet wird.
Damit soll die Schulraumnot in den Donauststädter AHS endlich ein Ende finden. Im Schuljahr 2006/07 mussten 388 AHS Schüler in andere Bezirke auspendeln, davon waren 193 AHS-Anfänger. Der Schulbau soll im Schuljahr 2009/10 fertiggestellt sein und auch Möglichkeiten der Ganztagsbetreuung bieten. Alle Möglichkeiten einer weiteren Baubeschleunigung sollen geprüft werden.
Außerdem ist am Flugfeld Aspern, wo ca. 8000 neue Wohnungen errichtet werden ein weiterer AHS-Standort mit ca. 38 Klassen geplant.
Die Bauarbeiten zur neuen U-Bahn Linie U2 schreiten zügig voran. Das Tragwerk über die Süd-Ost-Tangente A23 und den Bahnhof Stadlau ist für eine Fahrtrichtung fast abgeschlossen. Dabei werden die einzelnen Brückenstücke auf einer Arbeitsbühne verschweißt und anschließend weitergeschoben.
Die Aspernstraße wurde bereits für den Verkehr gesperrt, damit die Arbeiten für die neue Station zügig voran gehen können.
Die Fahrbahn der Erzherzog Karl Straße wurde leicht verschwenkt, die Betonarbeiten an der Brücke sind fast abgeschlossen.
Auch an anderen Stellen des Bezirks wird fleißig gebaut.
Unter dem Motto "Weihnachten im Hohen Norden" präsentieren die skandinavischen Länder, wie Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden sowie die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen ihre Bräuche und Traditionen.
jeweils Do-So 10-20 Uhr 29.11.-23.12.
Die warmen Temperaturen werden von der Magistratsabteilung 33 genutzt, um mit dem Austausch der Beleuchtungskörper in der Hirschstettner Straße zu beginnen. Der obere Leuchtkörper wird durch die AE-Austria Gaslaterne AK81 ersetzt. Dieser enthät eine 35 Watt Metallhalogendampflampe mit wesentlich höherer Lichtausbeute bei geringerem Verbrauch.
Außerdem werden die Säulen frisch gestrichen.