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2. Februar 2024

ÖBB - Abbau Behelfsbrücke beginnt

Die Vorbereitungen zum Abbau der, für den Tunnelbau der Stadtstraße, notwendigen Hilfsbrücke auf der Ostbahnstrecke beginnt. Der Schwerlastkran der Firma Felbermayr ist bereits in Position gebracht. Das riesige Kranfahrzeug schwebt auf seinen Hydraulik-Stempeln über dem Tunnelbauwerk.

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Mai 2024

Hirschstettner Straße 90 - Krautgarten 17 - Wohnbauprojekt

Keinerlei Baubewegungen auf der günstig gelegenen Liegenschaft zwischen Hirschstetten Ort und dem Hirschstettner Aupark.

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Mai 2024

Wohnen am Krautgarten - Fassade

Eineinhalb Jahrzehnte nach Fertigstellung wird die Fassade erneuert.

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Anfang Mai 2024

Am Krautgarten 15 - Fassade

Der Rohbau scheint fertig, Fenster eingesetzt, Garageneinfahrt erkennbar, nun wird die Fassadengestaltung in Angriff genommen.

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21. Mai 2024

Pirquetgasse - Streit eskalliert

Bei einem Streit zwischen zwei Männern, wird ein 47 Jähriger von einem 22 Jährigen mit einem Messer verletzt, so dass dieser per Hubschrauber in ein Krankenhaus gebracht werden muss. Auch der Tatverdächtige muss medizinisch versorgt werden und wird festgenommen, die Tatwaffe wird sichergestellt.

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Mai 2024

Stadtentwicklung - Klimamusterstadt Wien

Wien muss weiter wachsen ist das Motto der Stadtverantwortlichen, Zuzug wird gefordert und gefördert, dies sichert langfristig den Wirtschaftsstandort Wien. In dieser Annahme kann durchaus Wahrheit stecken! Jedoch werden oft die notwendigen Nebenbedingungen, die mehr Menschen in der Stadt erfordern vernachlässigt: mehr Wohnraum, mehr Freiraum (Parks, Straßen, Verkehrsmittel, ...), mehr Betreuung und Unterstützung (Krankenversorgung, Kinderbetreuung, Arbeitsplätze, soziale Sicherung, Bildungseinrichtungen, Freizeitmöglichkeiten, Altenversorgung, ...) sind notwendig.
Dadurch steigt der Aufwand/die Kosten, die das Wirtschaftswachstum nicht ausgleichen kann.

Die Fläche der Stadt ist begrenzt, der Wohnraum stößt an seine Grenzen, die Grundstückspreise steigen, daher werden Luxusbauten errichtet, um die Kosten auszugleichen, aber die Wohnkosten sind unleistbar für große Teile der wachsenden Bevölkerung. Es entsteht Leerstand von Bauten auf ehemaligen landwirtschaftlich genutzten versiegelten Flächen, die der Versorgung der Bevölkerung mit gesunden, nachhaltig und regional produzierten Lebensmittel dienten. Also müssen längere Transportwege für die Beschaffung der Nahrung in Kauf genommen werden, das Verkehrsaufkommen steigt, neue breitere Straßen werden gefordert usw. usw. usw.

Die Notwendigkeit (?) hochrangiger Straßenbauten wird bereits im Genehmigungsverfahren als Bedingung für die Errichtung neuer Stadtentwicklungsgebiete und Wohnhausanlagen durch das Magistrat der Stadt Wien festgelegt. Diese stadtgemachte Verknüpfung von Projekten führt oft zu Zwist und Verzögerung, so auch bei der Weiterentwicklung der Seestadt.

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15. Juli - 31. August 2024

Quadenstraße - Sperre wegen Wasserrohrverlegung

Im Bereich zwischen Hirschstettner Platz (Blumenbeet-Wiese nahe Krautgarten) und Quadenstraße 6 (Kopten-Kirche, Spiel/Friedhofswiese) finden Rohrverlegungsarbeiten der MA31 statt.
Eine Umleitungsstrecke in beide Fahrtrichtungen führt vom Hirschstettner Platz - Hirschstettner Straße - Guido-Lammer-Gasse - Kartouschgasse zur Quadenstraße. Die Zufahrt für Anrainer ist möglich. Im Plateaubereich Hirschstettner Straße / Quadenstraße, wird in der Nacht gearbeitet, wobei immer eine Fahrspur aufrecht erhalten bleibt.

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Anfang September 2024

Stadtquartier Berresgasse - Leherbweg

Nahe dem Badeteich an der Ziegelhofstraße begrenzt der Leherbweg an den Breitenleer Terrassen das Stadtentwicklungsgebiet und bildet die grüne Grenze zum nächsten Siedlungsgrätzl. Der Edith-Kramer-Weg bildet die Verbindung zur Berresgasse und zur Wohnhausanlage Ziegelhof.

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9. November 2024

Stadtstraße - Süßenbrunner Straße immer noch gesperrt

Seit 9. Jänner, also fast ein Jahr, ist die Süßenbrunner Straße im Bereich der Querung der Stadtstraße für den gesamten Verkehr gesperrt. Der Umweg über die Franz-Fellner-Gasse ist für Kraftfahrzeuge rasch geschafft, aber für zu Fuß gehende oder Rad fahrende ist dies eine erhebliche Mehrbelastung. Außerdem müssen mehrere Fahrbahnen gequert werden und so bremsen die Ampelschaltungen langsame Verkehrsteilnehmende noch weiter aus.

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9. November 2024

Hirschstettner Straße 90 - Krautgarten 17 - Wohnbauprojekt

Keinerlei Bautätigkeit auf Grundstück zwischen Hirschstettner Straße und Aupark. Gelegentlich verirren sich kurzfristig Baumaterialien oder Sammelcontainer der Nachbarschaft auf die freie Fläche.

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Anfang November 2024

Am Krautgarten 15 - Endspurt?

Fassadenarbeiten werden abgeschlossen, sogar Samstags wird gearbeitet. Um den geplanten Fertigstellungstermin mit 2024 einzuhalten bedarf es noch einiger gestalterischer Handgriffe.

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Dezember 2024

Hirschstettner Aupark

Eine Oase der Ruhe bildet der Hirschstettner Park mit seinem alten Baumbestand und einem kleinen Spielplatz, auch ein unbebautes Feld Richtung Krautgartensorgt für Weitblick.

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Februar 2025

Stadtstraße - Lobautunnel - Strategische Prüfung

Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse der Strategischen Prüfung des Bauvorhabens S1 - Schwechat – Süßenbrunn durch die TU-Wien und das BM Klimaschutz und Mobilität: Als Ergebnis der Untersuchung zeigt sich, dass die Umsetzung der S 1 in der im Bundesstraßengesetz vorgesehenen Variante in fast allen untersuchten Belangen den Alternativen unterlegen ist und es empfohlen wird, das gesamte Vorhaben aus dem Bundesstraßengesetz zu streichen werden längst bekannte Argumente der wissenschaftlichen Untersuchung entgegengeschleudert.
Dabei zeigen die veröffentlichten statistischen Daten der Stadt Wien, dass das Auto nur für 26% der Befragten das beliebteste Verkehrsmittel darstellt. Etwa 3/4 der Wiener nutzen umweltfreundliche Fortbewegungsarten: 32% gehen zu Fuss, 32% nehmen die Öffis und 10% fahren mit dem Rad. Die Stadt Wien reagiert (innerstädtisch) auf diese veränderte Verkehrslast und begrünt nicht benötigte Parkplätze, schafft mehr Platz für zu Fussgehende und Radfahrende. Die ausgedehnte Parkraumbewirtschaftung (inkl. Kontrolle) motiviert tägliche Arbeitswege mit den Öffis zurückzulegen, die verkauften Jahreskarten haben sich seit 2002 fast verdreifacht.
Die Wiener Linien versuchen auch die neu entstehenden Stadtentwicklungsgebiete durch angepasste Linienführungen zu erschließen, allerdings wird oft vergessen, dass am Stadtrand auch Menschen wohnen deren Berufe nicht unbedingt den üblichen Bürozeiten folgen. Ein 15 Minuten Intervall in den Abendstunden der U2 in die Seestadt ist schon eine Zumutung!
Leider endet das grüne Herz der Stadtverantwortlichen am Donaustrom, denn die landwirtschaftlichen Anbaugebiete werden großflächig versiegelt, um die Errichtung von Anlegerwohnungen zu ermöglichen bzw. Transitrouten für LKW-Kolonnen bereitzustellen.
300.000 pendeln regelmäßig in die Stadt, jene die eine günstige öffentliche Verkehrsverbindung ins Umland haben, verstopfen sicherlich keine Straßen. Also kann der Stau durch weitere Öffis Angebote bis ins Umland leicht gelockert werden ;-)

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