Nach dem gestrigen Dachbrand und der nächtlichen Brandwache, ist Feuerwehr mit Sicherungsmaßnahmen beschäftigt. Bei der Besichtigung der Innenräume des Einkaufszentrums wird festgestellt, dass nur wenige Geschäfte vom Löschwasser beeinträchtigt sind.
Nach Zustimmung der Behörden und Sachverständigen, kann das Donauzentrum ab morgen (Montag) wieder vollständig in Betrieb gehen. Einzelne Geschäfte bleiben geschlossen.
Im Arcotel ist Großputztag angesagt, der zu reinigende Wäscheberg ist gibantisch. Am Dienstag soll der Hotelbetrieb wieder aufgenommen werden.
Auf dem Bearbeitungsgebiet 2 entsteht nach den Plänen von Nerma Linsberger ein Gemeindebau NEU mit 229 Wohneinheiten und 124 Stellplätzen in der Tiefgarage. Alle Wohnungen sind mit Balkon oder Loggia ausgestattet, die Miete wird EUR 7,50 pro m² betragen, es sind weder Kaution noch Eigenmittel notwendig. Die Vergabe erfolgt über Wiener Wohnen.
Auf dem Bearbeitungsgebiet 5 realisieren die Österreichisches Siedlungswerk - Gemeinnützige Wohnungsaktiengesellschaft (ÖSW AG) und die SCHWARZATAL - Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsanlagen GmbH (Schwarzatal) insgesamt 323 geförderte bzw. supergeförderte SMART Wohnungen.
Das Projekt SMAQamPARK, entworfen von den Architekten wup ZT GmbH und ARTEC Architekten Bettina Götz und Richard Manahl verteilt sich auf sechs Häuser. Der Einsatz des SMAQ Bausystem, bestehend aus vorgefertigten Holz-und Stahlbetonteilen, ermöglich eine kostengünstige und rasche Errichtung.
Baaubeginn: Herbst 2019
Fertigstellung: Herbst 2019
Die Asfinag und Verkehrsminister Hofer präsentieren die geplanten Infrastrukturinvestitionen für 2019 in der Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Neben Sanierungen sollen auch zahlreiche Neubauten starten. Als zentrale Entlastung für die Donaustadt wird die Errichtung der Spange S1 Schwechat - Süßenbrunn samt dem Lobautunnel und der Marchfeldstraße S8 gehandelt. Der Baustart soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Dabei wird allerdings nicht erwähnt, dass beim UVP Verfahren die Einreichunterlagen noch nicht vollständig waren und weitere Gutachten und Auflagen zu berücksichtigen sind.
Wie die Entlastung der Donaustädter Bevölkerung durch mehr Beton, weniger Grünraum, mehr Abgase und Feinstaub, mehr Lärm, mehr Verkehr auf der hochrangigen Straße und deren Zubringern zustande kommen soll, wird nicht erörtert.
Die diesjährige Sommerausstellungen Wirtshauskultur in der Donaustadt - Vom Beisl bis zu den Einkehrgasthöfen
und Schwarzes Gold
Exponate rund um den Kaffee wird von BV Ernst Nevrivy am Tag der Wiener Bezirksmuseen eröffnet. Die musikalische Begleitung erfolgt durch die Musikschule Donaustadt.
Die Ausstellung kann jeweils zu den Museumsöffnungszeiten: Sonntag 10-12 Uhr und Mittwoch 17-19 Uhr bis einschließlich 9. Oktober besichtigt werden.
An der Hirschstettner Straße ist das Dach bereits eingedeckt, an der Stadlauer Straße ist die Holzschalung im Dachbereich angebracht und die Dachfenster bereits versetzt. Im Bauteil nahe dem Krautgarten warten die Fenster auf ihre Montage.
Die Baugrube ist fast verschwunden, nun beginnen die Arbeiten zu ebener Erde, bevor die Bauteile in den Himmel wachsen.
Das Fundament ist gelegt, der Kellerrohbau fertig, nun wird die Erdgeschoßzone errichtet.
Seit mehr als einem Jahr werden umfangreiche Erneuerungsarbeiten am weithin sichtbaren Donaustädter Wahrzeichen vorgenommen. Nun, nach der Segnung durch Dompfarrer Toni Faber, darf der modernisierte Donauturm wieder gestürmt werden.
Das zugehörige Donaubräu
am Fuße des Turmes lockt schon seit 13. Februar mit Wiener Schmankerl und hauseigenem Bier.
Der Park der Blumengärten Hirschstetten ist wieder für Besucher geöffnet und bietet faszinierende Pflanzenwelten, Spielplatz und Erholung für die ganze Familie.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
Die Buslinie 22A hält direkt vor dem Haupteingang in der Quadenstraße!
Durch die Verwendung von Betonfertigteilen für Wände und Decken wächst das Gebäude rasch in die Höhe. Schon wird an der Decke zum dritten Wohngeschoß gearbeitet, auch die markanten verzahnten
Balkone sind bereits deutlich erkennbar.
Langsam werden die letzten Lücken in der Schallschutzwand geschossen. Knallrote Türen kennzeichnen die Fluchtwege. Einen Schildbürgerstreich stellen allerdings die Verkehrszeichen am Straßenrand vor den Stiegen zu den Fluchttüren dar, denn das Fahrverbot (auf der Stiege!) gilt nicht für die ÖBB.
Auf Grund der dünnen Bebauung südlich der Bahntrasse ab der Hischstettner Straße stadtauswärts zum Zeitpunkt der Planung werden die Lärmschutzbauten nur einseitig, nördlich der Trasse ausgeführt. Dass in der Zwischenzeit eine Schule, ein Wohnkomplex und eine U-Bahntrasse errichtet wurden, die die Betriebsgeräusche der Bahn reflektieren und somit den Lärm über die Schutzwand Richtung Wohngebiet lenken, machen den Nutzen der einseitigen Wand zu Nichte.
Leider fehlt es immer noch an der Begrünung des Bahndammes, obwohl Humus aufgetragen wurde und auch ein Flaum von Wiese im Herbst erkennbar war, ist die Humusschicht durch Niederschläge vom verdichteten Bahndamm abgerutscht und die Umgebung der Bahnstrecke wenig ansehnlich. Auch die Ersatzpflanzung für die zahlreich entfernten Bäume entlang der Strecke ist noch ausständig.
Trotz freiwilligem Lohnverzicht der Belegschaft in den letzten Jahren sollen, durch Strukturmaßnahmen des Konzern, am Standort Wien bis zu 400 Mitarbeiter freigesetzt werden.
Durch die derzeitige Einrichtung einer neuen Produktionslinie für ein 6-Gang-Getriebe, die im Sommer in Betrieb gehen soll, ist der Standort Wien aber weiterhin gesichert.
Mit Saisonstart kommt der neue Twin City Liner zwischen Wien-City und Bratislava zum Einsatz. Der neue Schnellkatamaran kann bis zu 250 Passagiere transportieren und hat damit fast doppelt so viele Gäste an Bord, wie sein Vorgängemodell.
Die Fahrzeit mit 75 Minuten und die Reisegeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde bleiben unverändert, jedoch wird die Anzahl der Fahrten reduziert.
Das ambitionierte Projekt Aspern Sports Area
, ein visionäres Spitzensportzentrum auf einer Fläche von 160 000 m² mit Hallen und Freiflächen bleibt in der Entwicklungsphase stecken. Die Projekt-Homepage ist offline