Der Breitenleer Bahnhof an der Oleandergasse hat eine bewegte Geschichte, die geplanten Ausbauten wurden immer wieder unterbrochen. Nun entwickelt sich das Areal der ÖBB zu einem wichtigen Naturbiotop, obwohl die Bahnverbindung von ansässigen Firmen weiterhin genutzt wird.
Seit Jahren ist die Breuergasse nach heftigen Regenfällen für Fußgänger nicht passierbar. Eine riesige Lacke bedeckt die ganze Fahrbahnbreite. Endlich wird ein Kanalanschluss an der tiefsten Stelle hergestellt, in dem das Regenwasser abfließen kann.
Nun erreichen die Siedler auch bei Regen trockenen Fußes die Nahversorger an der Quadenstraße und viele Bewohner der Wohnhausanlage Ziegelhof können auch bei Regen den gewohnten Fußweg zur U2 Hausfeldstraße einschlagen.
In die Erdgeschoßzone an der Hirschstettner Straße 119, gleich neben der Bahnstation, zieht der Kindergarten aus der Wohnhausanlage Quadenstraße ein. Helle offene Räume bieten viel Platz für Spiele und kreative Tätigkeiten. Ein großer zentraler Raum ermöglicht gruppenübergreifende gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen. Austoben und Bewegung sind im großen Garten mit Rutsche, Schaukel und Klettergerüsten angesagt.
Ab Herbst werden Betreuungsplätze für alle Altersgruppen inkl. Hort geboten.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Informationsgespräch mit Mobilitätsexperten Gregor Stratil-Sauer (MA 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung) und Kurt Höfling (Projektleiter Netzentwicklung der Wiener Linien).
Termin: 17-19 Uhr
Die Donaustädter Bezirksvertretung stellt Sitzungsprotokolle, Anfragen und Anträge aus BV-Sitzungen online zur Verfügung und ermöglicht auf diese Weise den Donaustädtern mehr Einsicht in die politischen Aktivitäten der BV.
Allerdings werden die Unterlagen erst jeweils 5 Wochen nach der öffentlichen BV-Sitzung digital veröffentlicht.
Nach dem Zusammenstoß eines Dieseltriebwagens mit einem Lastkraftwagen am 4. April, müssen ca. 80 Meter Gleise neu verlegt werden. Die Strecke zwischen Aspern-Nord und Raasdorf ist unterbrochen, ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Der planmäßige Betrieb soll am 10. April wieder aufgenommen werden.
Die Stadlauer Kaufleute bangen um ihre Kundschaft, denn immer mehr Pendler nutzen die Gassen nahe der U2-Station, um ihr Auto abzustellen und den weiteren Weg mit den Wiener Linien fortzusetzen. Nun fordern die Betriebe die Errichtung von temporären Kurzparkzonen, um den Kunden aus dem Bezirk die Anreise mit dem PKW zu ermöglichen.
Entlang der Bahntrasse an der Guido-Lammer-Gasse werden Sträucher gepflanzt. Hohe Bäume, wie sie vor der Erneuerung der Bahntrasse dort anzutreffen waren, sind nicht dabei.
In einem Wettbewerb zur Mobilität im Grätzl wurden die besten Ideen der Seestädter prämiert. Nun sollen die zehn besten Projekte mit Unterstützung der Stadt umgesetzt werden. Viele Ideen forcieren die Fortbewegung mit dem Rad, Kinder sollen motiviert und geschult werden das Rad neu zu entdecken. Zu Fuß gehen soll durch attraktive Gestaltung der Strecken gefördert werden. Außerdem sollen viele Ideen des Wettbewerbs aufgegriffen werden, um die Mobilität in der Seestadt nachhaltig zu gestalten.
Im Markweg wird noch vor Ostern ein Gerüst aufgestellt, während in der Späthgasse bereits die Dachfläche eingedeckt und Tomschikgasse die Dachisolierung aufgebracht wird.
Auf der Liegenschaft an der Ecke Ziegelhofstraße - Kolletschkagasse, deren Gebäude seit Jahren leer stehen, werden im Garten Rodungen und Grundstücksuntersuchungen durchgeführt.
Im Zuge der Generalsanierung des Wiener Rathauses wird auch der Rathausmann auf der Turmspitze in Augenschein genommen. Es ist ein spezielles Gerüst errichtet worden, um Rüstung und Standfestigkeit des Ritters zu überprüfen.
Längst sind die alten Betriebsgebäude abgerissen und ein modernes Wohnhaus errichtet worden, aber die Ideen und Originalrezepte von Seifenpionier Friedrich Weiss hat Sonja Baldauf gerettet. Sie produziert seit 13 Jahren in Wien Landstraße nach Stadlauer Rezepturen Qualitätsseifen auf höchstem Niveau und exportiert diese weltweit unter dem Namen Wiener Seife
.
Am fast fertigen Bauteil an der Hirschstettner Straße sind wenige Veränderungen wahrnehmbar, jedoch an der Stadlauer Straße und am Krautgarten gehen die Arbeiten deutlich voran. Die Fenster sind eingesetzt, das Dach weitgehend fertig und an der Wärmedämmung wird gerade gearbeitet.
Die größte Kunstinstallation Österreichs verhüllt den Rathausturm mit dem roten Abbild zweier Frauen.
Das Kunstwerk von Ashley Hans Scheirl und Jakob Lena Knebl hängt sowohl während des Life Balls als auch der Vienna Pride Week am Wiener Rathausturm. Bis Oktober wird damit für eine weltoffene Stadt geworben.