Anfang Februar werden die Intervalle der Buslinien 95A und 96B wegen anhaltender Bürgerproteste verkürzt. Die Verbesserungen sind marginal.
Verkehrsbetriebe und Politik stellen diese paar Fahrten als großartige Verbesserung in der Donaustadt, dem größten Stadtentwicklungsgebiet von Wien, dar und verschweigen dabei, dass die Verkehrsdichte in den letzten Jahren massiv reduziert wurde. Im Jahr 2015 kamen an der Station Murraygasse an Werktagen noch 79 (an Sonntagen 67) Busse der Linie 95A vorbei und nun wird die Zahl auf 74 (53) erhöht
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Also verkehren nun weniger Busse als 2015 obwohl die Bevölkerungszahl im Bezirk stetig steigt. Die fehlenden öffentlichen Verkehrsverbindungen steigern die Notwendigkeit individuelle Verkehrsmittel zu nutzen, was zu massiven Verkehrsproblemen führt.
Zahlreiche Getränkekisten hat ein LKW am Morgen auf der S2 - Ausfahrt Hermann-Gebauer-Straße aufgestreut.
Nach dem Einsammeln der Kisten und Reinigung der Fahrbahn durch die Berufsfeuerwehr Wien, konnte die Ausfahrt wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Das neue Stadtteilprojekt Breitenleer Straße Süd wird in der VHS-Donaustadt (Bernoullistraße 1) vorgestellt. Das Gebiet zwischen Breitenleer Straße - Am langen Felde - Walter-Zeman-Gasse ist für Mischnutzung vorgesehen, wobei etwa 540 Wohneinheiten mit Geschäften und Gewerbebetrieben in den Erdgeschoßzonen vorgesehen sind.
Das Projekt wird jeweils von 15-18 Uhr von Experten der Stadtplanung präsentiert.
Das letzte Gerüst wird heute von der Fassade entfernt, selbst bei Sturm und Temperaturen unter Null Grad Celsius wird daran gearbeitet.
Die Technik für die Belüftung türmt sich auf dem Dach, Container und Lagerflächen wandern bereits Richtung Ausgang und die Arbeiten an der Außenanlage beginnen.
Auf der Liegenschaft des ehemaligen Hotels Hillinger errichtet die Haring-Group 143 Wohneinheiten sowie zwei Geschäftslokale samt Tiefgarage.
Die Haring-Group errichtet an der Ecke zur Berresgasse ein Wohnhaus mit tollem Ausblick auf den Hirschstettner Badeteich. Dabei sollen 106 Wohneinheiten, Gewerbelokale und eine Tiefgarage entstehen.
Immer mehr Wohnungen haben ihre neuen Nutzer gefunden, die Parkplätze auf der Hirschstettner Straße und nahe der Schule Contiweg sind gut ausgebucht und langsam zieht Leben in das neue Wohnprojekt. Allerdings wirkt die Erdgeschoßzone mit den Lokalen für gewerbliche Nutzung noch recht einsam.
Mit frischem Gemüse, Frühlingsblumen und Palmkätzchen startet die Genuss Gärtnerei Ganger
in die neue Saison.
Am Samstag, 16. März bringen auch die Bauern aus dem Umland ihre Schmankerl zum Bauernmarkt in die Gärtnerei.
Das Bauvorhaben ist abgeschlossen, der Kran abgebaut, einige Mieter schon eingezogen, noch sind nicht alle Wohneinheiten vergeben.
Die Dachgleiche ist längst erreicht, Fenster werden bereits eingesetzt und die Arbeiten an der Fassade können demnächst beginnen.
Einige Wohnungen sind noch verfügbar.
Im Untergeschoß werden Schalungen aufgestellt und die Kellerwände wachsen empor.
Nach dem Treffen von Bürgermeister Ludwig mit den Vertretern mehrer Glaubensgemeinschaften wird betont, dass dieser Campus Begegnungszone für interreligiöse Projekte, Bildung sowie religiöse Zentren stehen soll. Es soll viel Gemeinsames entstehen, aber kein gemeinsames Bauwerk.
Nach Problemen bei der Ausschreibung wird die ab Sommer 2019 geplante Sperre der Linie U2 zwischen Schottentor und Karlsplatz verschoben. Die etwa zwei Jahre andauernde Sperre wird voraussichtlich mit Juli 2021 beginnen. Die U2 verkehrt dann nur zwischen Seestadt Aspern und Schottentor.
Die bereits begonnenen Vorarbeiten am Matzleinsdorfer Platz und bei der Pilgramgasse gehen planmäßig voran, jedoch wird sich die Fertigstellung verzögern. 2025 soll die U5 zwischen Karlsplatz und Frankhplatz in Betrieb gehen, die Verlängerung der U2 wird voraussichtlich 2027 fertiggestellt werden.
Der an der ehemaligen Zufahrtstraße zum Flughafen Wien-Aspern (LOWA) 1987 enthüllte Gedenkstein wird versetzt, um der Errichtung von verschiedenen Gewerbebetrieben Platz zu machen.
Der neue Standort befindet sich etwa 250 Meter stadteinwärts, direkt an der Groß-Enzersdorfer-Straße vor dem Opel-Werksparkplatz. Die Grabplatte
zeigt schematisch das ehemalige Flughafengelände.