Die Arbeien am Kellerrohbau sind abgeschlossen, nun beginnt die Errichtung der Erdgeschoßzone.
Rasch wächst das Wohnhaus empor, die Wände des ersten Obergeschoßes stehen bereits und der Ansatz zur Dachschräge ist auch schon erkennbar.
Am ehemaligen Betriebsgelände der Bäckerei Pospisil - Stadlauer Brot in der Stadlauer Straße 1-3 entsteht ein Wohnhaus mit 37 Wohneinheiten und 3 Geschäftslokalen.
Schon sind zwei Geschoße erkennbar.
Der Umbau der ehemaligen Erste-Bank-Filiale zu einem modernen Wohnhaus ist abgeschlossen und einige Wohnungen werden bereits mit Leben erfüllt.
Der traditionelle Hirschstettner Ostermarkt in den Blumengärten steht unter dem Motto Kräuter
. Bei Workshops und Infoständen erfahren Besucherinnen und Besucher Wissenswertes vom Anbau bis zur Nutzung von Kräutern.
Am Weinviertler Bauernhof erwarten die Kinder ein Märchenerzähler und viele Jungtiere. Gebastelt werden heuer Hühner und Herzen aus Heu. Außerdem können Osterschmuck, bemalte Eier und verzierte Osterkerzen uvm. erworben werden.
Stärkung bieten herzhafte Osterschmankerln, wie Schinken- und Käsespezialitäten, Speck und Most sowie Süßigkeiten und Marmeladen.
Die letzte Messe wird in der Filialkirche der Pfarre Stadlau in der Erzherzog-Karl-Straße 176 gelesen. Der Abriss der 1980 errichteten Kirche steht bevor. Statt der Kirche soll an der Waldrebengasse ein Wohnhaus mit Seelsorgezentrum entstehen.
Die religiöse Betreuung der Gläubigen übernimmt die Pfarre Stadlau.
Nahe der Seestadtstraße an der Groß-Enzersdorfer-Straße wird das Ortsende von Wien beschildert. Die Revanche der Eßlinger dauert nicht lange und sie Begrüßen die Gäste freundlich am Ortsbeginn.
Vermutlich wieder ein Streich zum 1. Mai
zwischen Aspern und Eßling.
Im Zuge der Neuerrichtung des Hofer Lebensmittelmarktes 2014 wird an der Ziegelhofstraße nur ein schmaler Trampelpfad mit Betonplatten ausgelegt. Dieser Gehsteigersatz wird nun um einen Streifen Beton-Rasensteine verbreitert, damit die fußläufigen Kunden bei Regen nicht ganz im Morast zu versinken. Die Fortsetzung dieses Weges am BILLA-Gelände besteht nur aus aufgeschüttetem Kies.
Diese vermeintliche Verbesserung stellt allerdings eine neue Stolperfalle für Personen mit eingeschränkter Mobilität dar und ist für Familien mit Kinderwagen besonders schlecht zu befahren.
C & P Immobilien kündigt die Errichtung eines Wohnhauses am Genochplatz an.
Geplant ist die Errichtung eines zehn geschoßigen Wohnturms mit 122 Wohneinheiten (36m² - 42m²) großteils mit Loggia oder Balkon, eine Tiefgarage mit 67 Stellplätzen, Geschäfte in der Erdgeschoßzone sowie Freiflächen mit Spielplätzen.
Baubeginn: Anfang 2020 geplant
In den Sommermonaten bringen die Parkbetreuungsteams Ideen und Spiele mit zu den Kindern und Jugendlichen in den Wohnhausanlagen. Täglich werden an unterschiedlichen Standorten sinnvolle Freizeitaktivitäten initiiert.
Über 70 Aussteller informieren über Innovationen und Trends im Kleingarten. Die Stadtgärtner helfen mit Tipps und Tricks zum kleinen Garten
. Und zahlreiche Jungpflanzen und Setzlinge warten nur darauf ein neues Zuhause zu finden.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Informationsgespräch mit Landschaftsarchitektin Carla Lo. Sie hat im Rahmen des kooperativen Verfahrens die Leitlinien für den Freiraum des neuen Stadtviertels erstellt.
Zum 70. Geburtstag der Wiener Stadtwerke bieten alle Betriebe eine Leistungsschau, Informationen, Besichtigungen und Mitmachstationen. Auf der Zukunftsfest-Bühne vor der Müllverbrennungsanlage Spittelau spielen musikalische Highlights wie Willi Resetarits und der Stubnblues, Nino aus Wien sowie die 48er-Tandler-Band die Hauptrolle.
Es ist nicht neu, dass sich Regenwasser an der tiefsten Geländesenke sammelt. Die Anwohner an der Guido-Lammer-Gasse kennen das Problem seit Jahren und versuchen vor erwarteten heftigen Regenfällen ihren Garten mit einem kleinen Erdwall vor der großen Flut zu schützen.
Vor dem Ausbau der Ostbahn sammelte sich das Wasser vorwiegend im Grünstreifen neben der Bahntrasse. Allerdings wurde dieser Bereich zur Errichtung des Ersatzgleises verdichtet, die Sammelgrube durch den neuen Bahndamm verschüttet und so kam es bereits während der Bauarbeiten an der Ostbahn zu massivem Wasserstau an der tiefsten Stelle. Die Baumaschinen waren vor Ort und so wurde kurzerhand eine Grube ausgehoben mit Drainageschotter verfüllt und die Wassermassen konnten wieder versickern.
Doch bei der Ausgestaltung und Begrünung der Böschung wurde zwar eine Rinne nahe dem Bahngleis errichtet, die zu einem großen Sickerbecken am Hausfeld führt. Eine zweite kleinere Rinne wurde neben der asphaltierten Straße ohne Abfluss angelegt, also sammelt sich nun das Wasser an der tiefsten Stelle und fließt weiter in den noch tiefer liegenden Garten.