Seit mehr als einem Jahr werden umfangreiche Erneuerungsarbeiten am weithin sichtbaren Donaustädter Wahrzeichen vorgenommen. Nun, nach der Segnung durch Dompfarrer Toni Faber, darf der modernisierte Donauturm wieder gestürmt werden.
Das zugehörige Donaubräu
am Fuße des Turmes lockt schon seit 13. Februar mit Wiener Schmankerl und hauseigenem Bier.
Der Park der Blumengärten Hirschstetten ist wieder für Besucher geöffnet und bietet faszinierende Pflanzenwelten, Spielplatz und Erholung für die ganze Familie.
Öffnungszeiten: jeweils Di-So 9-18 Uhr
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
Die Buslinie 22A hält direkt vor dem Haupteingang in der Quadenstraße!
Durch die Verwendung von Betonfertigteilen für Wände und Decken wächst das Gebäude rasch in die Höhe. Schon wird an der Decke zum dritten Wohngeschoß gearbeitet, auch die markanten verzahnten
Balkone sind bereits deutlich erkennbar.
Langsam werden die letzten Lücken in der Schallschutzwand geschossen. Knallrote Türen kennzeichnen die Fluchtwege. Einen Schildbürgerstreich stellen allerdings die Verkehrszeichen am Straßenrand vor den Stiegen zu den Fluchttüren dar, denn das Fahrverbot (auf der Stiege!) gilt nicht für die ÖBB.
Auf Grund der dünnen Bebauung südlich der Bahntrasse ab der Hischstettner Straße stadtauswärts zum Zeitpunkt der Planung werden die Lärmschutzbauten nur einseitig, nördlich der Trasse ausgeführt. Dass in der Zwischenzeit eine Schule, ein Wohnkomplex und eine U-Bahntrasse errichtet wurden, die die Betriebsgeräusche der Bahn reflektieren und somit den Lärm über die Schutzwand Richtung Wohngebiet lenken, machen den Nutzen der einseitigen Wand zu Nichte.
Leider fehlt es immer noch an der Begrünung des Bahndammes, obwohl Humus aufgetragen wurde und auch ein Flaum von Wiese im Herbst erkennbar war, ist die Humusschicht durch Niederschläge vom verdichteten Bahndamm abgerutscht und die Umgebung der Bahnstrecke wenig ansehnlich. Auch die Ersatzpflanzung für die zahlreich entfernten Bäume entlang der Strecke ist noch ausständig.
Trotz freiwilligem Lohnverzicht der Belegschaft in den letzten Jahren sollen, durch Strukturmaßnahmen des Konzern, am Standort Wien bis zu 400 Mitarbeiter freigesetzt werden.
Durch die derzeitige Einrichtung einer neuen Produktionslinie für ein 6-Gang-Getriebe, die im Sommer in Betrieb gehen soll, ist der Standort Wien aber weiterhin gesichert.
Mit Saisonstart kommt der neue Twin City Liner zwischen Wien-City und Bratislava zum Einsatz. Der neue Schnellkatamaran kann bis zu 250 Passagiere transportieren und hat damit fast doppelt so viele Gäste an Bord, wie sein Vorgängemodell.
Die Fahrzeit mit 75 Minuten und die Reisegeschwindigkeit von 70 Kilometer pro Stunde bleiben unverändert, jedoch wird die Anzahl der Fahrten reduziert.
Das ambitionierte Projekt Aspern Sports Area
, ein visionäres Spitzensportzentrum auf einer Fläche von 160 000 m² mit Hallen und Freiflächen bleibt in der Entwicklungsphase stecken. Die Projekt-Homepage ist offline
Der Breitenleer Bahnhof an der Oleandergasse hat eine bewegte Geschichte, die geplanten Ausbauten wurden immer wieder unterbrochen. Nun entwickelt sich das Areal der ÖBB zu einem wichtigen Naturbiotop, obwohl die Bahnverbindung von ansässigen Firmen weiterhin genutzt wird.
Seit Jahren ist die Breuergasse nach heftigen Regenfällen für Fußgänger nicht passierbar. Eine riesige Lacke bedeckt die ganze Fahrbahnbreite. Endlich wird ein Kanalanschluss an der tiefsten Stelle hergestellt, in dem das Regenwasser abfließen kann.
Nun erreichen die Siedler auch bei Regen trockenen Fußes die Nahversorger an der Quadenstraße und viele Bewohner der Wohnhausanlage Ziegelhof können auch bei Regen den gewohnten Fußweg zur U2 Hausfeldstraße einschlagen.
In die Erdgeschoßzone an der Hirschstettner Straße 119, gleich neben der Bahnstation, zieht der Kindergarten aus der Wohnhausanlage Quadenstraße ein. Helle offene Räume bieten viel Platz für Spiele und kreative Tätigkeiten. Ein großer zentraler Raum ermöglicht gruppenübergreifende gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen. Austoben und Bewegung sind im großen Garten mit Rutsche, Schaukel und Klettergerüsten angesagt.
Ab Herbst werden Betreuungsplätze für alle Altersgruppen inkl. Hort geboten.
Die Gebietsbetreuung Berresgasse lädt ein zum Informationsgespräch mit Mobilitätsexperten Gregor Stratil-Sauer (MA 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung) und Kurt Höfling (Projektleiter Netzentwicklung der Wiener Linien).
Termin: 17-19 Uhr
Die Donaustädter Bezirksvertretung stellt Sitzungsprotokolle, Anfragen und Anträge aus BV-Sitzungen online zur Verfügung und ermöglicht auf diese Weise den Donaustädtern mehr Einsicht in die politischen Aktivitäten der BV.
Allerdings werden die Unterlagen erst jeweils 5 Wochen nach der öffentlichen BV-Sitzung digital veröffentlicht.
Nach dem Zusammenstoß eines Dieseltriebwagens mit einem Lastkraftwagen am 4. April, müssen ca. 80 Meter Gleise neu verlegt werden. Die Strecke zwischen Aspern-Nord und Raasdorf ist unterbrochen, ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet.
Der planmäßige Betrieb soll am 10. April wieder aufgenommen werden.
Die Stadlauer Kaufleute bangen um ihre Kundschaft, denn immer mehr Pendler nutzen die Gassen nahe der U2-Station, um ihr Auto abzustellen und den weiteren Weg mit den Wiener Linien fortzusetzen. Nun fordern die Betriebe die Errichtung von temporären Kurzparkzonen, um den Kunden aus dem Bezirk die Anreise mit dem PKW zu ermöglichen.
Entlang der Bahntrasse an der Guido-Lammer-Gasse werden Sträucher gepflanzt. Hohe Bäume, wie sie vor der Erneuerung der Bahntrasse dort anzutreffen waren, sind nicht dabei.