Die Errichtung des Gemeinschaftsgebäudes der MA48 Abfallwirtschaft und MA30 Wien Kanal ist fast abgeschlossen. Die Arbeiten am Einfahrtsportal, das die Siluette des Rinterzelts symbolisieren soll, sind im Gange.
Ab 22. Juli wird die Abfallbehandlungsanlage Rinter-Zelt abgebaut. Damit wird Platz für die Errichtung einer neuen, zeitgemäßen Anlage geschaffen und der große Vorteil des Bahnanschlusses, über den der Großteil der Altstoffe abtransportiert wird, kann weiter klimafreundlich genutzt werden. Selbstverständlich werden alle Bauteile das Zelts der Wiederverwertung zugeführt.
Die Schlüssel für die Wohnungen in der Oleandergasse 21 sind längst übergeben, die Bewohner haben sich schon eingelebt, in den kleinen Gärtchen werden schon Kräuter geerntet.
Die Errichtungskosten der nachhaltigen Klimaschutz-Wohnhausanlage mit Photovoltaik-Anlage, begrünter Klimafassade und weitläufigen Spiel- und Grünflächen belaufen sich auf rund 20 Mio. Euro, die Stadt Wien beteiligt sich mit etwa einem Drittel an den Baukosten durch Förderungen.
Der Rohbau scheint fertig zu sein, die Fenster sind eingesetzt und der Innenausbau wird in Angriff genommen.
Versteckt im Grünen zwischen Einfamilienhäusern geht der Bau voran. Schon ist der Rohbau der Tiefgarage, des Erdgeschoßes und des ersten Obergeschoßes abgeschlossen.
Noch bleiben einige Handgriffe zu tun, bis die Arbeiten in der Wohnhausanlage Oleandergasse 19 abgeschlossen sind und die neuen Bewohner einziehen können.
Das Familienwohnhaus muss bereits gestützt werden, die Baustelle nebenan drängt bis an die Grundstücksgrenze, Baumaterialien lagern bereits im Garten und Baufahrzeuge verstellen die Zufahrt.
Bald wird auch hier ein neues Wohnobjekt entstehen
Auch im Sommer präsentiert sich der Stadlauer Bauernmarkt an zwei Standorten mit einem vielfältiges Angebot:
Auf der Piazza Star22 (im Innenhof nahe dem Merkur Lebensmittelmarkt) gleich beim ehemaligen Genochmarkt jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (19. Juli; 2., 16. und 30 August; ... usw.)
Im Stadlauer Park vor dem ehemaligen Bahnhof, ebenfalls jeden zweiten Freitag von 8-13 Uhr (12. und 26. Juli; 9. und 23. August; ... usw.)
Die EBG - Gemeinnützige Ein- und Mehrfamilienhäuser Baugenossenschaft reg. Gen.m.b.H. - plant auf dem Grundstück zwischen Rittersporngasse - Gotthelfgasse - Erzherzog-Karl-Straße - Zschokkegasse ein Mehrfamilienhaus mit 60 Wohnungen und einem Geschäftslokal (Supermarkt) im Erdgeschoss, sowie einen Parkplatz und eine Garage zu errichten.
Noch heuer sollen auf der freien Fläche zwischen Lavaterstraße und Wonkaplatz nahe der U2-Station Aspernstraße die Arbeiten zur Errichtung von zwei Lebenmittelmärkten und einem Drogeriemarkt beginnen.
Die wohngut Immobiliengruppe
plant unter dem Motto AMBIENTE22 – LEBEN WIE IM URLAUB die Errichtung von 101 frei finanzierten Eigentumswohnungen und 70 Garagenplätzen an der Ecke Ziegelhofstraße - Kolletschkagasse. Das Grundstück umfasst den Haus und Gartenbereich der Liegenschaften Ziegelhofstraße 28 und 30, die sich bis zur Pirquetgasse erstrecken. Das Haus Ziegelhofstraße 26 soll erhalten bleiben.
Die Wohnungen mit 2-5 Zimmer werden außerdem über Garten oder Terrasse oder Loggia verfügen.
geplanter Baubeginn: Frühjahr 2020
geplante Fertigstellung: Herbst 2021
Zwischen 20:43 und 2:17 ist eine partielle Mondfinsternis in Wien beobachtbar. Die maximale Verdeckung wird um 23:30 erreicht.
Zur Hebung der Verkehrssicherheit werden in der Hirschstettner Straße zwischen der Eisenbahnunterführung und dem Contiweg Gehsteige, Gesteigvorziehungen und Fahrbahnteiler errichtet.
Der Verkehr wird während der Bauarbeiten (voraussichtlich bis Ende August) wechselweise angehalten.
Während der Fahrbahnsanierung zwischen Hausgrundweg und Langobardenstraße wird der Verkehr stadtauswärts über die Konstanziagasse umgeleitet. Stadteinwärts ist eine Fahrspur befahrbar, das Parken im Baustellenbereich ist nicht möglich.
Der österreichische Verein Sadocc - Dokumentations- und Kooperationszentrums Südliches Afrika
veranstaltet am Internationalen Nelson Mandela Tag eine Kulturwanderung in der Seestadt Aspern. Anlässlich dieser Veranstaltung wünscht sich der SADOCC-Vorsitzende Walter Sauer die Umbenennung der U-Bahnstation Aspern-Nord. Dadurch soll die Lebensleistung des Fiedensnobelpreisträgers im Kampf um Frieden und eine Kultur des Friedens gewürdigt werden.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse war wenig erfolgreich. Durch die feuchte Witterung im Mai stürtzen einige Pflanzen sofort um, die Hitze im Juni und Juli lässt weitere Pflanzen absterben.
Die Abgestorbenen Pflanzen werden, laut ÖBB,durch Neupflanzungen ersetzt.