Die EBG - Gemeinnützige Ein- und Mehrfamilienhäuser Baugenossenschaft reg. Gen.m.b.H. - plant auf dem Grundstück zwischen Rittersporngasse - Gotthelfgasse - Erzherzog-Karl-Straße - Zschokkegasse ein Mehrfamilienhaus mit 60 Wohnungen und einem Geschäftslokal (Supermarkt) im Erdgeschoss, sowie einen Parkplatz und eine Garage zu errichten.
Noch heuer sollen auf der freien Fläche zwischen Lavaterstraße und Wonkaplatz nahe der U2-Station Aspernstraße die Arbeiten zur Errichtung von zwei Lebenmittelmärkten und einem Drogeriemarkt beginnen.
Die wohngut Immobiliengruppe
plant unter dem Motto AMBIENTE22 – LEBEN WIE IM URLAUB die Errichtung von 101 frei finanzierten Eigentumswohnungen und 70 Garagenplätzen an der Ecke Ziegelhofstraße - Kolletschkagasse. Das Grundstück umfasst den Haus und Gartenbereich der Liegenschaften Ziegelhofstraße 28 und 30, die sich bis zur Pirquetgasse erstrecken. Das Haus Ziegelhofstraße 26 soll erhalten bleiben.
Die Wohnungen mit 2-5 Zimmer werden außerdem über Garten oder Terrasse oder Loggia verfügen.
geplanter Baubeginn: Frühjahr 2020
geplante Fertigstellung: Herbst 2021
Zwischen 20:43 und 2:17 ist eine partielle Mondfinsternis in Wien beobachtbar. Die maximale Verdeckung wird um 23:30 erreicht.
Zur Hebung der Verkehrssicherheit werden in der Hirschstettner Straße zwischen der Eisenbahnunterführung und dem Contiweg Gehsteige, Gesteigvorziehungen und Fahrbahnteiler errichtet.
Der Verkehr wird während der Bauarbeiten (voraussichtlich bis Ende August) wechselweise angehalten.
Während der Fahrbahnsanierung zwischen Hausgrundweg und Langobardenstraße wird der Verkehr stadtauswärts über die Konstanziagasse umgeleitet. Stadteinwärts ist eine Fahrspur befahrbar, das Parken im Baustellenbereich ist nicht möglich.
Der österreichische Verein Sadocc - Dokumentations- und Kooperationszentrums Südliches Afrika
veranstaltet am Internationalen Nelson Mandela Tag eine Kulturwanderung in der Seestadt Aspern. Anlässlich dieser Veranstaltung wünscht sich der SADOCC-Vorsitzende Walter Sauer die Umbenennung der U-Bahnstation Aspern-Nord. Dadurch soll die Lebensleistung des Fiedensnobelpreisträgers im Kampf um Frieden und eine Kultur des Friedens gewürdigt werden.
Die Baum- und Strauchpflanzung an der Guido-Lammer-Gasse war wenig erfolgreich. Durch die feuchte Witterung im Mai stürtzen einige Pflanzen sofort um, die Hitze im Juni und Juli lässt weitere Pflanzen absterben.
Die Abgestorbenen Pflanzen werden, laut ÖBB,durch Neupflanzungen ersetzt.
Immer mehr Pendler stellen ihre Fahrzeuge in den Bezirken ohne Parkpickerl (Donaustadt, Floridsdorf, Liesing und Hietzing), meist in der Nähe von U-Bahn Stationen oder guten Verkehrsverbindungen, ab, um auf die Wiener Linien umzusteigen. Der Verkehr kommt in diesen Grätzeln durch die Parkplatzsuchenden zum Erliegen und die Anrainer finden keine Stellplätze mehr.
Dies motiviert BV Nevrivy ein Parkpickerl für ganz Wien zu fordern. Allerdings soll dieses zum Parken in ganz Wien berechtigen. Dadurch würden die Einnahmen für die Stadt aus der Parkraumbewirtschaftung drastisch sinken, der Pendelverkehr zwischen den Bezirken würde wieder ansteigen und das Parkplatzproblem doch kein Ende finden.
Gespräche mit den Stadtverantwortlichen sind in den nächsten Wochen geplant.
Auch zahlreiche Kundenparkplätze werden bereits (Video-)überwacht, um Dauerparker kräftig zur Kasse zu bitten und die Plätze für Kunden frei zu halten.
An der Janis-Joplin-Promenade werden Betonwände bunt verschönert
. Die Computer-Entwürfe von Sagmeister und Walsh werden von B-98
, dem Künstlerduo Niklas Worisch und Frank Maria, in die Realität umgesetzt.
Fahrbahnverengungen bzw. -sperren verursachen notwendige Sanierungen und Erneuerungen am Knoten Kaisermühlen. Technische Einrichtungen werden auf den aktuellen Stand der Technik gebracht, Seitenränder und Tragwerke saniert und der Fahrbahnbelag erneuert.
Die größte Photovoltaikanlage auf einem Wiener Dach wird am Donauzentrum installiert. Mit einer Fläche von mit 6500m² und einer Nennleistung von rund 1.000 kWp (Kilowatt-Peak) können jährlich etwa 270 Tonnen CO2 eingespart werden.
Dies ist ein klares Zeichen den Klimaschutz ernst zu nehmen und gezielt Maßnahmen in umweltfreundliche Energiegewinnung zu setzten. Seit 2014 besteht bereits eine weitere Photovoltaikanlage, eine intelligenten Klimaanlage mit Wärmerückgewinnung und eine Solaranlage zur Warmwasserbereitung, um die Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Die Dachsanierung am Bauteil Markweg geht voran, Stück für Stück wird abgedeckt, Fenster neu versetzt, dick isoliert und mit Holzleisten versehen bevor die Dachrauten montiert werden.
In jedem Gemeindebau und Hof von Mietshäusern war sie anzutreffen, oft in mehrfacher Ausführung. Regelmäßig wurden die aufgelegten Teppiche in den Wohnungen aufgerollt, ins Freie getragen, über die Stange gehängt und kräftig ausgeprackt mit dem geflochtenem Pracker aus Schilfrohr (später aus Kunststoff). Der Staub wird dabei ausgeklopft, aufgewirbelt und fällt ab. Kinder liebten die Klopfstange als Turngerät, mehr als die Reckstange in der Schule.
Einige dieser in die Jahre gekommenen, meist schon rostigen Relikte, aus der Zeit vor dem Staubsauger, sind noch anzutreffen z.B. in der Nedbalgasse
Nach den Kanalbauarbeiten wird nun auch das letzte Stück Fahrbahn in der Murraygasse zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse saniert. Auch in der Schrebergasse nahe der Schule und entlang der Bahn werden noch die Oberflächen erneuert.