Bis Sommer 2023 sollen 37 geförderte Neubauwohnungen, alle mit privaten Freiflächen und 30 Stellplätze, errichtet werden.
Das Baufeld am östlichen Rand des Ortskern ist von alten Bauteilen bereinigt und für Neues bereit.
Douglas Elektrotechnik nutzt das ehemalige Wohnhaus samt Hof als Firmensitz. Eine auffällige Fassadengestaltung zeigt Präsenz des Störungs-Teams im Ortsbild von Hirschstetten.
Der Elektriker Notdienst bietet ein rund um die Uhr Service sogar nur das notwendige Material kann vom mobilen Störungsmonteur (z.B. Sicherungen) bezogen werden, um eine kleine Störung (ohne weitere Dienstleistung in Anspruch zu nehmen) selbst zu beheben.
Von wann bis wann (genau) war der Betrieb in Hirschstetten Ort angesiedelt?
Erfolgreiche Wirtschaftsdaten des Vorjahres, schlagen sich in guten Lohnerhöhungen und Preissteigerungen nieder
Derzeit kosten
1 Semmel 0,36 EUR
1kg Mischbrot ~3,20 EUR
1l Benzin/Diesel ~1,14 EUR
1 Autobahn Jahresvignette 92,50 EUR
1 Fahrschein (Wien einfache Fahrt) 2,40 EUR (im Vorverkauf) 2,60 EUR (im Fahrzeug)
1 Kronenzeitung 1,50 EUR
1 Golddukaten (einfach) 186,- EUR
100 Liter Hausmüll entsorgen in Wien 4,71 EUR
1m³ Abwasser entsorgen in Wien 2,11 EUR
1m³ Trinkwasser beziehen in Wien 1,92 EUR
Rezeptgebühr 6,50 EUR
Die Grabungen werden fortgesetzt, die ersten Rohre queren schon die Spandlgasse, die Baugrube ist bereits wieder verschlossen, die Murraygasse ist zwischen Spandlgasse und Guido-Lammer-Gasse erschwert oder gar nicht passierbar.
Das von der MA48 gemeinsam mit den Firmen MAN und MUT entwickelte vollelektrische Müllauto gewinnt den erstmals vergebenen EL-MO Award anlässlich des Elektromobilitäts-Fachkongresses EL-MOTION 2021.
Ab Mai 2019 absolviere das Fahrzeug im Testbetrieb die Tauglichkeitskontrolle mit Feinabstimmungen zur Optimierung und ist seit August 2019 klimafreundlich im Volleinsatz unterwegs.
Am Krautgarten 29 entsteht ein schmales Wohnhaus.
Das Wiener Orthofoto 2020 wird präsentiert.
Jedes Jahr wird das gesamte Wiener Stadtgebiet mit einem Flugzeug streifenweise von Ost nach West abgeflogen und Luftbilder aus einer Höhe von rund 1,6 km aufgenommen. Die letzte Luftbild-Befliegung von Wien fand am 30. und 31. Juli 2020 statt. In Summe wurden 11.636 Senkrecht-Luftbilder mit einem 116 Megapixel Sensor aufgenommen. Aus diesen Bildern wurde das Orthofoto 2020 als Farbbild mit Infrarot-Kanal mit einer Auflösung von 7,5 cm berechnet.
Mit Luftbildern und Orthofotos wird die Mehrzweckkarte (digitaler Stadtplan) und das dreidimensionale Stadtmodell auf dem aktuellen Stand halten. Die jährlichen Aktualisierungen ermöglicht die Entwicklung des Stadtgebietes über einen längeren Zeitraum zu beobachten.
Die Sammlung der MA 41 (Stadtvermessung) besteht aus mehr als 105.000 Senkrechtluftbilder seit dem Jahr 1938.
Die Infektionszahlen liegen weiterhin auf hohem Niveau (~ 1500 Neuinfektionen täglich), trotzdem erfolgt ein Aufsperren der Schulen und Geschäfte mit vorgeschriebenen regelmäßigen Testungen des Personals und der Kunden bzw. Schüler.
Je nach Witterung gehen die Arbeiten im Inneren der Siedlungshäuser, aber auch auf den Dächern weiter. Nur Niederschläge und Schnee bremsen die Dacharbeiten ein.
Die ersten drei Bauteile haben die Dachgleiche erreicht, aber auch die Arbeiten am Rohbau des Bauteils an der Ziegelhofstraße stehen kurz vor der Vollendung. Viele Fenster sind schon eingesetzt und die Gerüstaufbauten für die Fassadenarbeiten haben begonnen. Das Containerdorf mit dem Baubüro an der Pirquetgasse ist bereits abgebaut, um Platz für weitere Grabungsarbeiten zu schaffen.
Kaum Fortschritte sind von außen zu beobachten, die Fenstermontage schein abgeschlossen, das Gerüst für die Fassadenarbeiten wird aufgestellet, an den Dachflächen werden Ergänzungen durchgeführt und eine Anschlussleitung (Telekom/Internet?) quert die Quadenstraße.
Der Schulweg über das Feld im Stadtentwicklungsgebiet Berresgasse ist eine Zumutung. Grober Betonbruch führt nahe den eigens errichteten Beleuchtungskörpern von der Siedlung an der Ziegelhofstraße zum Campus Berresgasse. Selbst mit gutem Schuhwerk ist dieser Weg kaum zu bewältigen, daher hat sich neben dem präparierten Weg ein Trampelpfad im Feld entwickelt. Dass niemand die Haftung für den mangelhaft hergestellten Weg übernehmen möchte, ist nachvollziehbar.
Aber wer hat den Weg in Auftrag gegeben?
Wer die fachgerechte Errichtung bestätigt?
Kann der (Grund-)Eigentümer wirklich jede Haftung ablehnen?
Es gibt zahlreiche Baustellen, wo zu Beginn der Bauarbeiten Fahrstraßen für die Baufahrzeuge errichtet werden, wie auch bei der Errichtung des Campus Berresgasse. Diese Provisorien sind finanzierbar, aber ein halbwegs begehbarer Weg für die jüngsten Schulkinder der Stadt ist offensichtlich zu teuer.
Die Zufahrt zum Lebensmittelmarkt Hofer ist nur mehr von der Ziegelhofstraße möglich. Die Zufahrt von der Quadenstraße neben dem Asia Restaurant ist gesperrt, ebenso der kleine Rest des ehemaligen Parkplatzes.
Grund der Sperre ist der Abbau des kleineren Krans, der am Rand der Zufahrt steht, die Anlieferung und Lagerung von großen Brunnenringen, Arbeiten am Rande des Fundaments sowie die Anlieferung von Fertigbeton.
Langsam beginnt auch die Stadtregierung nachzudenken, ob Stadterweiterung auch nachhaltig sein könnte. Muss es unbedingt sein, dass durch den Verkauf von Kleinstgrundstücken Wohnblöcke in Einfamiliensiedlungen in den Himmel wachsen müssen, auch wenn die Flächenwidmung dies zulässt? Müssen unbedingt hochwertige landwirtschaftliche Flächen zerstört werden, um Einkaufszentren, Parkplätze und Wohngebiete zu errichten?
Wäre eine Verdichtung an Verkehrsachsen mit dem Erhalt der dahinterliegenden Freiflächen nicht auch möglich? Wäre eine Aufstockung von Gewerbeparks denkbar oder die Bebauung der riesigen Parkplatzflächen für Wohnzwecke mit Photovoltaikanlage am Dach?