Am ehemaligen Standort der Filialkirche Maria - Hilfe der Christen errichtet die Haring Group 135 provisionsfreien Eigentumswohnungen bzw. Vorsorgewohnungen mit Garten, Terrasse, Loggia oder Balkon.
Die 2 und 3-Zimmer-Wohnungen (37-81m²) sind für Singles, Pärchen und Kleinfamilien konzipiert. Spielraum und Spielplätze im Freien, Fahrradraum, Tiefgarage und Stauraum im Keller ergänzen das Angebot.
geplanter Baubeginn: Sommer 2020
geplante Ferigstellung: Frühjahr 2022
Die Bauflächen sind ausgemessen und teilweise ist die Humusschicht schon entfernt, so dass die zukünftigen Baugruben gut erkennbar sind. Provisorische Trafostationen sind aufgestellt und neue Wege werden angelegt.
Die Wiener Linien beginnen die Arbeiten zur Fertigstellung der Geisterstation
auszuschreiben.
Diese Station wurde zukunftsorientiert angelegt, um bei Bedarf die Ausgestaltung eines weiteren U-Bahnzuganges ohne Beeinträchtigung des Fahrbetriebs vornehmen zu können.
Bis 2024 soll die Station fertig gestellt sein, denn das Feld nahe den Häusern
zwischen Hausfeldstraße und U-Bahn-Trasse soll laut Stadtplanern sich zum Feld der Häuser
weiterentwickeln und großzügig verbaut werden.
Die Vorarbeiten zur Stadtstraße gehen weiter:
An den ausgepflockten Stellen am Hausfeld werden neuerlich Tiefbohrungen durchgeführt.
Der Bundesverwaltungsgerichtshof (BvwG) hat bei der Revision, auf Grund des Bauumfanges (24ha bebaute Fläche und 320.000m² Bruttogeschoßfläche), die Entscheidung des BvwG, es wäre keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, als rechtswidrig aufgehoben.
Eine Umweltverträgichkeitsprüfung biete nun Anrainern die Möglichkeit im Verfahren Bürgerinitiativen zu gründen oder persönlich als Betroffene mit Parteistellung die Einhaltung von Umweltschutzvorschriften geltend zumachen, ihre Anliegen und Bedenken in das Projekt einzubringen und negative Auswirkungen auf ihre Lebensqualität (durch Lärm, Staub, Verkehr, ...) durch Nachbesserungen und gerichtliche Auflagen während der Bau bzw. Betriebsphase abzumindern.
Sichtbarer Baubeginn der U2/U5 im Bereich Rathaus Landesgerichtsstraße durch Einrichtung von Umleitungen und Straßensperren. Die Sperren werden mindestens 4 Jahre aufrecht bleiben.
Die U5 soll ab 2026 bis zum Frankhplatz beim Alten AKH verkehren, die U2 ab 2028 bis zum Matzleinsdorfer Platz.
Sehr positv fallen die Reaktionen auf das seit einem Jahr gültigen Essverbot in den U-Bahn Zügen aus. Die Fahrgäste empfinden die Züge deutlich weniger verschmutzt.
In weiten Bereichen der Donaustadt bietet die Stadt Wien, zusätzlich zu den gelben Sammeltonnen, die Haussammlung mittels Gelbem Sack
zur Steigerung der Sammelquote an. Seit Herbst dürfen Kunststoffflaschen, Getränkedosen und Getränkekartons im Gelben Sack
gesammelt werden. Dieser wird alle sechs Wochen vor der Haustüre abgeholt.
Die Sammeltage sind je nach Wohngebiet eingeteilt und können via 48er-App oder auf den Serviceseiten der Stadt Wien unter Angabe der Wohnadresse nachgeschlagen werden.
Die Idee ist nicht neu, die Stadtentwickungsgebiete Berresgasse, äußeres Bahnfeld (östlich vom Heidjöchl), Aspern Nord und Seestadt mit einer Straßenbahn zu erschließen. Nun sollen die Pläne konkreter werden und die Realisierung in Angriff genommen werden, wobei die Finanzierung noch nicht gesichert ist.
Die Linie 27 soll ab 2023 über die Pirquetgasse hinaus auf einer neu zu errichtenden Trasse zur U-Bahn Station Aspern-Nord geführt werden.
Die Linie 25 soll ab 2024 von Aspern kommend, wichtige Bereiche der Seestadt verbinden und ebenfalls zur U2 Aspern-Nord fahren.
Konditor- oder Kochlehre können Jugendliche mit Lernschwierigkeiten bei Wien Work in der Seestadt absolvieren. Von diesem Angebot profitiert auch die Wiener Wirtschaft, denn gut ausgebildete Fachkräfte fehlen auch in der Gastronomie.
Neben dem täglichen Menü im Speiseamt gibt es auf Vorbestellung auch Kuchen, Kekse, Torten und pikante Brötchen.
Obwohl keine gültige Baubewilligung vorliegt, gehen die Vorarbeiten zur Stadtstraße weiter:
Gebohrt wird nahe dem Jugendsportplatz, bis Februar werden wohl noch einige Löcher gebohrt werden . . .
Nach der Weihnachtsruhe werden die Arbeiten trotz niedriger Temperaturen fortgesetzt: in der Luickgasse wird der Gerüstaufbau fertiggestellt, im Markweg werden die Außenarbeiten (provisorisch) abgeschlossen, die Sanierung des Sockelbereichs und die Dachabflüsse fehlen noch, aber Innenarbeiten können erledigt werden.
Die Stadt Wien lädt zur Stellungnahme zum Flächenwidmungs- und Bebauungsplan 8186 ein. Das Plangebiet umfasst das Obere Hausfeld
zwischen U-Bahntrasse - Ostbahn - Hausfeldstraße - An den alten Schanzen erweitert um Bereiche am Bahnfeldweg, Tunnel Stadtstraße sowie die Verlängerung der Lavaterstraße (am DZH-Gelände), als geplanter Zubringer zur Stadtstraße, westlich der U-Bahn.
Es ist eine dichte Bebauung mit Gebäuden bis zu einer Höhe von 35 Metern (~12 Stockwerke) und ein Park vorgesehen.
35 Wohneinheiten, 2 Gewerbelokale und die Tiefgarage sind fertiggestellt, die Gestaltung der Außenanlage abgeschlossen, Bäume und Sträucher gepflanzt, nun können die ersten Bewohner in ihr neues Zuhause einziehen.