Fünfhundert geförderte Wohnungen werden von sechs Bauträgern auf den ehemaligen Biro-Gründen errichtet.
Wir bauen in Wien nicht nur Wohnungen für die wachsende Bevölkerung, sondern wir orientieren uns dabei an den ganz konkreten Bedürfnissen der Wienerinnen und Wiener. Der Wohnraum, der hier entsteht, ist leistbar und lebenswert. Und wir sorgen auch für die entsprechende Infrastruktur. Denn Wien baut eben nicht nur leistbare Wohnungen, sondern plant und entwickelt ein lebenswertes Miteinander für ganze Stadtteile
, so Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál.
Folgende Prjekte werden verwirklicht:
Quint:ESSENZ
auf BPL B von GEWOG und HEIMAT ÖSTERREICH
Pata Pata – OASE22+ bewegt
auf BPL C1 von ARWAG
...???
auf BPL C3 von MIGRA
OASE22.inklusiv
auf BPL D von der Baugruppe Neues Leben
Grünstück 22
auf BPL C2 von BUWOG
152 Christkindlmarkstände mit Kunsthandwerk und Kulinarik, 3000 m² Eislauffläche auf verschlungenen Wegen durch den weihnachtlich dekorierten Rathauspark mit weithin leuchtendem Herzerlbaum sorgen für Adventstimmung mit Sportvergnügen mitten in der Stadt.
Straßenseitig sind die Fassadenarbeiten beim Bauteil Markweg fast abgeschlossen, nur an wenigen Stellen muss der neue Verputz noch aufgetragen werden. Aber an der Gartenseite sind die Arbeiten voll im Gange, noch werden die Dämmplatten verklebt.
In der Nedbalgasse ist das Dach bereits isoliert und die Fassade wird in Angriff genommen.
Die Dachdecker sind bereits in die Luickgasse übersiedelt und werken am östlichen Teil, denn das Gerüst reich noch nicht weiter.
Dass zum Erreichen der Klimaziele zahlreiche Schritte notwendig sind, haben auch die Bezirksparteien längst erkannt. Einigkeit herrscht auch darüber, dass der öffentliche Verkehr ausgebaut werden soll, denn dieser kann einen großen Beitrag dazu leisten.
Weitere Maßnahmen müssen aber noch diskutiert werden: Wohngebiete möglichst verdichten und hohe Gebäude errichten, Ackerflächen nicht für Wohnbauten nutzen sondern hochrangige Straßenbänder durch den Bezirk ziehen und große Parkplätze anlegen, Wirtschaftsstandorte in Wien fördern und Monster(wohn)bauten verhindern, Flächenwidmung und Bebauungspläne nachhaltig koordinieren, Begrünung von öffentlichen Gebäuden und Aufforstung als natürliche Klimaanlagen.
Bezaubernde Weihnachtsklänge
bilden den Schwerpunkt der heurigen Weihnachtsausstellung in den (beheizten) Glashäusern der Blumengärten Hirschstetten.
Zahlreiche Geschenkideen bietet der Traditionelle Weihnachtsmarkt
zwischen dem Südeingang Quadenstraße und dem Marktplatz bei den Glashäusern. Regionale Köstlichkeiten und biologischen Schmakerl bietet der Natürlich Christkindl
Markt vom Nordeingang Oberfeldgasse, entlang der weihnachtlich geschmückten Parklandschaft bis zu den Glashäusern mit der Ausstellung.
Die musikalische Begleitung von Wienerlied bis Weihnachtslied hat auch heuer wieder der Kulturverein Donaustadt zusammengestellt.
Anreise-TIPP ohne Stress und Stau:
Die Straßenbahn Linie 26 (U6 Floridsdorf, U1 Kagraner Platz, U2 Hausfeldstraße) hält direkt vor dem Eingang zu den Blumengärten in der Oberfeldgasse!
jeweils Do-So 10-20 Uhr 21.11.-22.12.
In der Hasibederstraße in der Nähe der U-Bahnstation Hausfeldstraße werden auf der Ostseite die Parkstreifen neu gepflastert und die Randsteine neu versetzt.
Der Gehsteig auf der westlichen Straßenseite gleicht seit Jahren einem Trampelpfad. Dieser Weg ist so schmal, dass ein Ausweichen von entgegenkommenden Passanten am Asphaltstreifen nicht möglich ist. Eine hohe Stufe beim Bahnfeldweg erschwert die Nutzung für Personen mit eingeschränkter Mobilität sowie für Familien mit Kinderwagen. Auch für Rad- und Rollerfahrer stellt dieser Niveauunterschied ein erhebliches Verkehrshindernis dar.
Die im Oktober begonnene und unterbrochene mündliche Verhandlung beim Bundesverwaltungsgericht (BVwG), die auf Grund von Beschwerden zum bereits durchgeführten Verfahren gemäß Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz (UVP-G 2000) anberaumt wurde, wird fortgesetzt.
Die Verhandlung ist öffentlich zugänglich und findet im BVwG-Wien, Erdbergstraße 192-196 jeweils von 9:30 bis 19:00 statt.
Unterdessen gehen die Probebohrungen entlang der projektierten Trasse weiter, obwohl durch den gerichtlich bestellten Sachverständige nicht ausgeschlossen wurde, dass durch Tiefbohrungen geringe Mengen kontaminierten Materials durch das Bohrgerät in den Grundwasserstrom verfrachtet werden könnten.
Kinder und Jugendliche der Donaustadt haben in einem Video ihre Ansicht zum Bedarf der Stadtstraße zusammengefasst.
Gleichzeitig erteilt die Stadt Wien, schlaue Tipps zum Klimaschutz und unterstreicht die Wichtigkeit des Stadtwaldes.
Das Bierlokal am Kagraner Platz 33 bleibt mangels neuem Investor bis auf weiteres geschossen.
Eine temporäre Hofer Filiale in Holzbauweise eröffnet gleich neben der U-Bahn Station Seestadt. Für drei Jahre soll dieses Provisorium den Kunden zur Verfügung stehen, bis der Lebensmittelmarkt seine neue Filiale im Erdgeschoß eines neuen Wohnhauses in der Nachbarschaft beziehen kann.
Das Gerüst wird entfernt, der Traufenbereich und die Vorgärten werden gesäubert, damit auch die Arbeiten im Sockelbereich erledigt werden können
Am Bauplatz BAG1 BPL O1 sind 103 geförderte Mietwohnungen, davon 35 SMART-Wohnungen geplant. Das Projekt umfasst zwei Gebäudeteile, einen Kinder- und Jugendspielraum sowie ein Kinderspielplatz. Gemeinschaftsterrasse und Freibereiche sowie ein verglastes Atrium laden Nachbarn zu Gemeinschaftsaktivitäten ein.
Fertigstellung: Ende 2021
An der Groß-Enzersdorfer-Straße (B3) eröffnet Shell eine Tankstelle der Zukunft. Neben Benzin und Diesel wird auch Ökostrom an mehreren Schnellladestationen angeboten. Die Photovoltaikanlage am Shopgebäude soll etwa 70% des betrieblichen Strombedarfs (Heizung, Kühlung, Beleuchtung, ...) decken.
Am Schlingermarkt im Flokistl
von Wolfgang Friedl werden Spezialitäten und Raritäten von Floridsdorfer und Donaustädter Kleinstbetrieben angeboten. Ein buntes Sammelsurium aus Kulinarik, Handwerk, Kunst, Bioprodukten u.v.m. aus den Bezirken am linken Donauufer findet hier einen Platz feilgeboten zu werden.
Wolfgang Friedl sieht sich als Kommunikator zwischen Suchendem und Anbieter von regionalen Produkten und als Förderer von regionalen Produzenten.
Obwohl die gerichtlichen Verfahren noch nicht abgeschlossen sind, kommt es neuerlich zu medialen Aufregung zwischen den Stadtregierungspartnern.
Zum Wohle der Stadt und ihrer Bewohner*innen sollte längst ein zeitgemäßes Mobilitätskonzept mit Blick auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz von allen Politiker*innen, Expert*innen und Entscheidungsträger*innen gemeinsam entwickelt werden.
In den Medien wird zwar ständig betont, dass der öffentliche Verkehr ausgebaut und verdichtet wird, aber die Realität sieht anders aus. Obwohl in den Ferien viel mehr Touristen in der Stadt sind, werden auf nahezu allen Linien die Intervalle vergrößert und nur ein reduzierter Ferienfahrplan angeboten.
Die Buslinien 7B, 28A, 88A, 79B, 95B und 96A verkehren am 24. und 31. Dezember gar nicht.