Die Stationssanierung des Bahnsteiges Richtung Oberlaa beginnen und dauern voraussichtlich bis Ende Juni. In dieser Zeit halten die Züge nicht in der Station Kagran (Donauzentrum) Fahrtrichtung innere Stadt.
Die Brückenbauarbeiten zur Anschlussstelle West an die Stadtstraße, die Errichtung der Straßenbahnbrücke der Linie 27, die Umgestaltung des Nelson-Mandela-Platzes vor der Station Aspern-Nord und die Vorbereitung neuer Baufelder verwandeln den nord-westlichen Bereich der Seestadt in eine weitläufige Schotterlandschaft.
221 Wohnungen in drei Bauteilen umfasst der Gemeindebau NEUin der Berresgasse 5. Die Wohnungen sind bereits bezogen. Mit flexible Grundrissen sind Veränderungen innerhalb einer Wohnung mit überschaubarem Aufwand möglich. Die Wohnungsgrößen mit 33 und 96 Quadratmetern bieten Platz für unterschiedlichen Wohnbedarf. Zwei Gemeinschaftsterrassen laden ein zum Kennenlernen der Nachbarschaft und bieten Möglichkeit zum gemeinsamen Garteln. Kindern steht im Park ein Wasserspiel- und Sand-Matsch-Spielplatz sowie Schaukeln und eine Sandkiste zur Verfügung.
Winteröffnung in der Gärtnerei Ganger mit gesundem Ganger Gemüse und Obst sowie den Spezialitäten der Bauern in gewohnter Form im Hof.
Wann: 9 - 13 Uhr
Wo: 22, Aspernstraße 15-21
Der Kreuzungsbereich Quadenstraße - Berresgasse -Benndorfgasse wir im Zuge der Bauarbeiten für die neue Straßenbahnlinie 27 neu gestaltet und ist daher für den Verkehr gesperrt. Die Zufahrt ist je nach Baufortschritt für Anrainer möglich, die Umleitung führt über Am Heidjöchl zur Hausfeldstraße.
Die an den Spielplatz am Leherb-Weg angrenzend Baubereiche BAG1, BAG2 und BAG4 beim Emilie-Bach-Weg und Lotte-Profohs-Weg sind weitgehend bezogen.
Im Gemeinderat werden die notwendigen Verträge für die Errichtung der neuen Zentralberufsschule im Gemeinderat debattiert und abgestimmt.
60 Berufe der Sparten Industrie, Finanzen, Transport, Handel (inkl. Administration, Reisen, Einzelhandel, EDV, Büro) sowie Baugewerbe sollen 7500 Auszubildenden lernen können.
Geplanter Ausbildungsstart: 2028
Nach der Teilsperre der S-Bahn Linie S80 seit Jänner, wegen Sanierungsarbeiten, verkehren die Züge wieder planmäßig zwischen Aspern-Nord und Hauptbahnhof.
Am Abschnitt vom Hauptbahnhof nach Hütteldorf kommt es weiterhin bis Juni zeitweise zu Zugausfällen.
Fast gerade verläuft die Straßenbahntrasse der neuen Linie 27 über Busch- und Berglried vorbei am ehemaligen Standort der Knochenmühle und Fetterzeugung nach Aspern Nord.
In Aspern Nord entsteht eine Querung über die Stadtstraße, die U2-Trasse und die Ostbahn. Die Station am Scheitel der neuen Brücke bringt (vermutlich) die Fahrgäste über die parallel verlaufende Mayrederbrücke (für Fußgänger und Radfahrende) zum Seiten/Brückeneingang der Bahnstation. Ein (BUs-)Fahrstreifen verbindet die Mayredergasse mit der Straßenbahnbrücke/trasse.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen gelobt Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP), Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ), sowie zwölf Ministerinnen und Ministern als auch sieben Staatssekretärinnen und Staatssekretäre an.
Nach zähen Verhandlungen nach der Nationalratswahl am 29. September 2024 einigen sich SPÖ, ÖVP und NEOS auf ein gemeinsames Regierungsprogramm und eine große Regierungsmannschaft, trotz notwendiger Einsparungen zur Budgetsanierung.
Zwischen gepflegten Siedlungshäusern am Bahnfeldweg erobert die Natur den einstigen Garten. Die Haselsträucher blühen bereits, der Holzzaun ist morsch, die Scheiben in den Fenstern sind gebrochen und vom Gartentor existiert nur mehr der Rahmen. Der ideale Unterschlupf für wilde Stadttiere.
Der Begriff Stadterweiterung impliziert das Wachstum der Stadt. Das Stadtgebiet ist jedoch durch die Landesgrenzen beschränkt, wodurch nur in der Nutzung der vorhandenen Flächen Variationen möglich sind. So werden laufend weite Bereiche landwirtschaftlich genutzter Flächen in Bauland umgewidmet und dem Wohnbau (nicht nur sozialem) bereitgestellt.
Nun betont die Stadt bei der Präsentation des Stadtentwicklungsplanes
für die nächsten Jahre im Sinne von Lebensqualität, Leistbarkeit, sozialer Gerechtigkeit und Umweltschutz sollen keine weiteren Grünräume, abseits der schon bisher definierten, mehr angepatzt
werden. Allerdings sind im Wiener Flächenwidmungsplan schon fast alle unverbaut verbliebenen landwirtschaftlich nutzbaren Flächen mit Bausperren im Sinne der weiteren Stadtentwicklung reserviert (rot gekennzeichnet).