Durch die Corona Pandemie und den allgemeinem Lockdown sind auch die Kinos geschlossen. Die aktuellen Lockerungen für Veranstaltungen nützen die Betreiber des Autokinos in Groß Enzersdorf und eröffnen ihr Kino unter freiem Himmel mit extra viel Platz und keinem Kontakt zu den anderen Besuchern um 0:01.
Der Film Aufbruch zum Mond
startet um 1:01.
Dem geänderten Mobilitätsverhalten der Wiener Bevölkerung, ausgelöst durch das notwendige Abstandhalten während der Corona Pandemie, begegnet Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Birgit Hebein (Grüne) durch Sofortmaßnahmen im ganzen Stadtgebiet. Sie schafft mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer, indem temporäre Begegnungszonen und Radwege eingerichtet werden. Aber auch langfristig soll der Bereich Straße allen Verkehrsteilnehmern gleichberechtigt zur Verfügung gestellt werden.
Der zweite PopUp-Radweg in Wien wird bei der Alten Donau auf der Kagraner Brücke errichtet und nach der Arbeiterstrandbadgasse in der Nebenfahrbahn der Wagramer Straße fortgesetzt.
Die Schulen (VS, NMS, AHS-Unterstufe) bieten wieder Präsenzunterricht im Schichtbetrieb, so dass nur jeweils die halbe Schülerzahl je Klasse unterrichtet wird, die zweite Hälfte der Klasse wird mit Hausübungen für das Heimstudium versorgt. Besondere Hygienemaßnahmen sollen den Kontakt von Schüler*innen unterschiedlicher Klassen möglichst minimieren.
Trotz Coronapause ging die Errichtung des Wohnhauses gegenüber der Alpha-Apotheke recht rasch vonstatten.
Das ehemalige Einfamilienhaus ist abgerissen, der Humus im Garten abgetragen, die Randfundamente des neuen Wohnhauses werden vorbereitet und das Nachbarhaus wird vor dem Abrutschen gesichert.
In der Toulagasse sind die Rauchfänge neu aufgebaut, das Dach frisch verschalt und die Wärmeschutzplatten straßenseitig montiert.
In der Schamsgasse ist der Fassadenputz bereits aufgetragen und in der Spandlgasse wächst das Gerüst von Tag zu Tag.
Die Filialkirche der Pfarre Stadlau ist weg. Geblieben eine Baugrube für ein neues Wohnprojekt mit einem Seelsorge-Zentrum in der Erzherzog-Karl-Straße 176.
Das Altarbild (Mosaik) und der Glockenturm konnten gerettet werden.
Der Glockenturm wurde zur Notgalerie von Reinhold Zisser in die Seestadt (nahe der U-Bahn Station Aspern Nord) transportiert und wartet auf die künstlerische Neugeburt.
Nun sind auch die Balkongitter montiert und die Außenarbeiten scheinen abgeschlossen zu sein.
Das BUWOG Grünstück 22 wächst der Sonne entgegen, bereits sieben Stockwerke sind zu erkennen. Aber auch die Nachbargebäude streben empor.
Die ersten Bauteile erstrahlen in den eleganten Fassadenfarben weiß, gelb und grau. Die Portalverglasung an der Stadlauer Straße ist auch schon fertiggestellt
Fast unbemerkt starten die Arbeiten zum Wohnprojekt Pata-Pata
neben den anderen Bauplätzen. Doch es dauert nicht lange und die beiden Bauteile überragen die anderen Wohnprojekte.
Alle drei Gebäudeteile wachsen Stockwerk um Stockwerk in die Höhe, gleichzeitig erfolgt der Innenausbau und das Einsetzen der Fenster.
Die Saison der Hirschstettner Bio-Erdbeeren hat begonnen. An den Ständen der Familie Radl werden die frisch geernteten Beeren und verschiedene Erdbeerprodukte angeboten.
Selber Ernten ist nur bei Schönwetter an der Süßenbrunnerstraße / Rautenweg ab 27. Mai möglich
Öffnungszeiten: ca. 9-18 Uhr (solange der Vorrat reicht)
Achten Sie bitte auf das Erdbeerlogo!
Am Freitag vor Pfingsten dürfen auch Beherbergungsbetriebe unter besonders strengen Hygienevorschriften wieder Gäste aufnehmen.
Die Universität für angewandte Kunst Wien, die Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Johannes Kepler Universität Linz mieten Räume in dem von Otto Wagner entworfenen Postsparkasse Gebäude am Georg-Coch-Platz 2. Damit zieht in das beeindruckende Architekturjuwel kunst- und wissenschaftliches Leben ein und konzentriert zahlreiche Kunst- und Forschungseinrichtungen an einem neuen zentralen Universitätsstandort.
Die Idee der historischen Wiener Salons
soll ein Gastronomiebetrieb in der großen Kassenhalle fördern und eine inspirierende Atmosphäre für den Austausch zwischen Wissenschaftler, Kunstschaffenden und einer breiten Öffentlichkeit bieten.
Der große Kassensaal und das WAGNER:WERK Museum (im kleinen Kassensaal) ist für Besucher von Montag bis Freitag jeweils 10:00–17:00 Uhr bei freiem Eintritt zugänglich.