Nach der vielfach unbeschwerten Urlaubssaison inklusive Reisen in Nachbarländer und Partystimmung an vielen Locations steigen die Infektionszahlen vor allem im städtischen Raum rasch an. Die eingeführte Corona-Ampel sorgt für umfangreiche Diskussionen, da es keine klaren Verhaltensregeln gibt, die den unterschiedlichen Farben zugeordnet sind.
Daher werden von der Bundesregierung unabhängig von der Ampelfarbe folgende Maßnahmen vorgeschrieben:
Maskenpflicht in allen Geschäften (ausgenommen sind Kinder unter sechs Jahren), ebenso in der Gastronomie, wenn man seine Sitzplatz verlässt
Maximale Teilnehmer bei privaten Veranstaltungen sind auf 10 Personen beschränkt, öffentliche Veranstaltung mit zugewiesenen Sitzplätzen (Abstand halten vorausgesetzt) Indoor 1500, Outdoor 3000
Wiener Schanigärten dürfen heuer auch in den Wintermonaten in größerem Umfang geöffnet bleiben.
Wien-Energie errichtet am ehemaligen Wirtschaftshof der Herrschaft von Eßling die größte PV-Anlage von Wien.
Leistung: 11,5 Megawatt
Fläche: 12,5 Hektar
Solarstrom für 5.200 Wiener Haushalte
25.780 Photovoltaik-Module
Geplante Fertigstellung: Dezember 2020
Viele Gärtnereien verschwinden aus den alten Ortsbildern, Ackerflächen müssen dem Wohnbau weichen, neue Straßen versiegeln die Böden trotzdem setzen viele Bewohner im Bezirk auf nachhaltige Produkte und kaufen in den Hofländen der verbliebenen Landwirtschaftsbetriebe frische Produkte ohne lange Transportwege.
Lokale Einkaufsgemeinschaften schließen sich zu FoodCoops zusammen, fördern regionale Produzenten und reduzieren Liefer- und Einkaufswege.
Die AgendaDonaustadt hat eine Broschüre über Donaustädter Produzenten und Produkte unter dem Titel Von Zebratomaten, Elefantenchili und Honigmenschen
zusammengestellt und möchte damit zum klimafreundlichen Regionaleinkauf einladen.
Säulen und Wände der Erdgeschoßzone ragen zwischen zahlreichen Schalungselementen und Deckenstützen empor. Die Arbeiten an der Decke zum 1. Obergeschoß haben auch schon begonnen.
An die 100 Aussteller präsentieren ihr umfangreiches Angebot.
Für Liebhaber von Pflanzen und Garten gibt es Informationen zur Gartengestaltung, passendes Werkzeug, außergewöhnliche Dekorationsartikel und viele Pflanzen.
Aber auch alles rund um das (KleinGarten-)Haus soll nicht zu kurz kommen: Infos zu Umgestaltung, Bau und Sanierung, nachhaltige Energieversorgung mittels Solaranlagen, Wintergärten, Infrarotheizungen, Telekommunikation, Whirlpools u.v.m.
Auf Grund eines ausgearbeiteten COVID-19 Präventionskonzeptes, der weiten Freiflächen und gut durchlüfteten Glashäuser sowie Einbahnregelungen für Besucher kann diese Veranstaltung stattfinden (Stand 17. September 10:30).
Die Gebietsbetreuung Stadtteilmanagement Berresgasse lädt zur Erkundung des Stadtentwicklungsgebiets Seestadt, um Gemeinsamkeiten zur Berresgasse zu entdecken.
VertreterInnen der Wien 3420 AG
sowie des ortsansässigen Stadtteilmanagements Seestadt aspern
berichten über eines der größten Stadtbauvorhaben Europas, über das Leben und die Nachbarschaft vor Ort, zeigen besondere Orte im bereits fertiggestellten Teil und werfen auch einen Blick in die Zukunft . . .
Der Baustellenbereich Spandlgasse wird immer größer: weitere Gerüstaufbauten werden errichtet, die Rauchfänge werden abgetragen und neu aufgemauert und die Dacharbeiten sind in jeder Ausbaustufe zu beobachten.
Nun verlagern sich die Arbeiten in das Innere des Gebäudes, die Glasfronten werden komplettiert
Nach der Sommerpause öffnet das Donaustädter Bezirksmuseum wieder seine Pforten (vorerst nur Sonntags!) und lädt zur Ausstellung Biergläser - eine Sammelleidenschaft & Kultur und Unterhaltung in der Donaustadt
Während die Schalungen für die Kellerwände mit Beton gefüllt werden, stehen bereits Wände des Erdgeschoßes auf der Kellerdecke.
Das Gründerzeithaus aus dem Jahre 1913 wird von Grund auf saniert und das Dach zweigeschoßig, modern ausgebaut.
Es entstehen neun lichtdurchflutete, freifinanzierte Eigentumswohnungen mit großzügigen Freiflächen, wobei der Charakter der alten Bausubstanz erhalten bleiben soll.
Fertigstellung: geplant Herbst 2020
Endlich werden die Überflutungen an der tiefsten Stelle der Straße ein Ende bereitet. Es wird eine Ableitung des Regenwasser, das sich entlang der gesamten Guido-Lammer-Gasse sammelt und bei Starkregen eine Wassermenge von mehr als 100m³ ausmachen kann, zum Kanal in der Hasibederstraße errichtet.
Der Sammelkanal verläuft entlang des Wiesenstreifens neben der Fahrbahn zur Quadenstraße. Dieser Kanal entwässert auch den Grünstreifen bei ausgiebigen Niederschlägen, wenn das Erdreich gesättigt ist.
Als Hochwasserschutz soll der Hafen Albern durch ein 250 Tonnen schweres Schiebetor abgesichert werden.
Ein neuer Bauzaun verdeckt die Arbeiten am ehemaligen Marktgelände. Die Ränder der Baugrube sind gesichert und ein Bagger wühlt sich in die Tiefe.
Das sanierte Schlossportal mit Torbogen und angrenzenden Bauten des ehemaligen Schlosses Hirschstetten erstrahlt wieder in hellem gelb und weiß. Das große eiserne Gittertor zum Pfarrhof ist noch demontiert.