Kontinuierlich wächst der Turm empor.
Das AgendaNetzwerk Stadlau lädt von 15 - 18 Uhr zum Nachbarschafts- und Eröffnungsfest am neu gestalteten Sportplatz KONSTI
.
Durch bereitgestellte Bundesmittel soll der Radverkehr gefördert werden und neue Radwege/verbindungen entstehen.
Konkretes im Grätzl ist noch nicht bekannt!
Eine Deponie als attraktives und spannendes Ausflugsziel. Auf der stadteigenen Deponie werden nur noch Asche und Schlacken aus den Müllverbrennungsanlagen gelagert, sie ist begrünt und Heimat seltener Pflanzen und Tiere, wie etwa der Pinzgauer Bergziegen.
Am Programm stehen: Informationen rund um die Abfallwirtschaft, Deponiewanderung, Bummelzugfahrt, 48er-Tandler und ein ausgiebiges Showprogramm mit Sitzplatz in der zugewiesenen Loge
Anmeldung erforderlich unter: abfall.wien.at
Eintritt inkl. Goodie-Bag: EUR 4,-
Seit 10 Jahren bietet die Virtuelle Bücherei Wien einen Online-Service zur Ausleihe von digitalen Medien rund um die Uhr an und reagierten damit auf den veränderten Medienkonsum der Wiener.
Derzeit bieten die Büchereien digital 70.000 Titel von aktuellen Romanen, Krimis und Literaturklassikern über Kinder- und Jugendliteratur bis hin zu Sach- und Fachbüchern an. 70 verschiedene Zeitschriften sowie fünf Tageszeitungen runden das Angebot ab. Ebenso stehen eLearning-Kurse und Videotrainings zur Verfügung.
Am 1. Oktober 2020 feiert das Bundes-Verfassungsgesetz sein 100-jähriges Bestehen.
Ein moderner demokratischer Staat beruht auf drei Grundlagen: der Verfassung, der demokratischen Bildung von Entscheidungen und den Menschenrechten. Die Verfassung ist ein besonderes Gesetz. Es schafft den Rahmen für den Aufbau des Staates und es legt die Grundregeln für das Handeln der Staatsorgane fest. Die Verfassung sichert die Grundrechte der Menschen, die in einem Staat leben.
Das Jüdische Museum Wien erinnert mit der Ausstellung Hans Kelsen und die Eleganz der österreichischen Bundesverfassung
, an der bedeutenden Rechtsgelehrten und seine herausragende Arbeit an der Bundesverfassung.
Kein anderes neu entstehendes Wohnquartier in Wien bietet eine so hohe Nutzungsvielfalt abseits von Wohnen wie das Quartier am Seebogen
. Wohnen, Arbeiten, Gesundheit, Bewegung, Sport sind die Leitthemen des bis 2022 entstehenden Viertels.
Der Spaziergang verschafft zuerst einen Ausblick vom Flederhaus über das Baufeld und anschließend erfolgt die Umrundung des Quartiers entlang der Sonnenallee - kulturgarage - Am Ostrompark - Ilse-Buck-Straße - Campus der Religionen - Flederhaus
Fridays For Future
spricht sich klar gegen neue hochrangige Straßenbauprojekte wie Stadtstraße Aspern, Außenringschnellstraße und Lobautunnel aus und fordert den Erhalt von landwirtschaftlichen Flächen sowie Investitionen in den Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes.
Treffpunkt: 12:00 U2 Hausfeldstraße
Route: Hasibederstraße - Heidjöchl - Quadenstraße - Friedhofswiese
Die Wiener Holding gibt eine Beteiligung von 25 Prozent am Donauturm, der sich derzeit in Besitz einer Investorengruppe befindet, bekannt. Dadurch hat sich Stadt Wien an wichtigen touristischen Weiterentwicklungskonzepten beteiligen.
In der Christine-Touaillon-Straße 4 nahe der U-Bahn Station Seestadt entsteht ein Veranstaltungszentrum mit sechs kombinierbaren Eventflächen für bis zu 500 Personen. Das flexible Raumkonzept samt angeschlossenen Freibereichen eignet sich mit der hochwertigen technischen Ausstattung für Tagungen, Kongresse, Firmenevents, private Feiern, Galerien u.v.m.
Die ersten Veranstaltungen sind im Advent 2021 geplant.
Auf dem Feld an der Franz-Wels-Gasse 20, nahe der Löschniggasse werden Wohn/Bürocontainer für ein neuses Baubüro der Wiener Linien aufgestellt.
Der Paketdienst DPD kooperiert mit den Wiener Linien und und forciert umweltfreundliche Zustellung auf der letzten Strecke. Dazu wird im Bereich der U-Bahn Station Stadlau ein Lagercontainer aufgestellt, der täglich mit Paketen für das Grätzl per LKW beliefert wird. Die anschließende klimafreundliche Verteilung zu den Kunden erfolgt per Lastenfahrrad.
Der Rohbau scheint vollendet, die Deckenstützen sind entfernt und die Zwischenwände werden errichtet. Auch die ersten großflächigen Fenster und Terrassentüren sind bereits eingesetzt.
Schon stehen die ersten Wände des ersten Obergeschoßes, weitere Schalungselemente werden positioniert und die Garageneinfahrt ist auch schon zu erkennen.
Die Baugrube ist von Spundwänden umzingelt und durch massive Traversen gesichert. Die ersten Grundwasserlacken erinnern an das ehemalige weit verzweigte Donaubett und die regelmäßigen Überschwemmungen großer Bereiche der Donaustadt und des Marchfeldes.