Die Stadt Wien (MA21) lädt zu einer Informationsveranstaltung zur Zukunft der Stadtrandsiedlung Aspern Hausfeld.
Dabei soll ein zukunftsfähiges Konzept für den Siedlungsbereiche um den Aurikelweg, Hagedornweg, Enzianweg, Resedaweg und Lavendelweg entwickelt werden. Daraus soll ein neuer Flächenwidmungsplan entstehen.
Ort: Park an den Alten Schanzen, Soldanellenweg
Wann: jeweils 15-18 Uhr
Was verstehen die Stadtplaner unter zukunftsfähig?
Soll das klimagünstige lockere Bebauungskonzept durch eine Schutzzone abgesichert und erhalten werden?
Soll der Wohnbau verdichtet werden, um die Renditen der Grund-/Wohnungseigentümer aufrecht zu erhalten?
Wissenschaftler Hermann Knoflacher, Bernd Lötsch und Peter Weish solidarisieren sich mit den Jugendlichen, die eine lebenswerte Zukunft mit intakter Umwelt fordern.
Kundgebung: 14-16 Uhr
U2 Station Hausfeldstraße
Greenpeace Aktivisten belagern den Zugang zum Bürgermeisterbüro und hissen ein Transparent Lobau bleibt
am Rathausturm, um gegen die Klima schädlichen und Natur zerstörenden Straßenbauprojekte zu demonstrieren.
In einer ersten Reaktion gibt Bürgermeister Ludwig bekannt, er werde die Sicherheitsmaßnahmen im Rathaus verstärken lassen.
Ständige Grabungsarbeiten im Bereich der Emichgasse sind die Vorboten der Megabaustelle Stadtstraße. Zuerst wird der Kanal verlegt, um Platz für den Tunnel zu schaffen, dabei entdeckte die Fernwärme Sanierungsbedarf, eine neue Gas-Regelstation wird errichtet und mit neuer Zuleitung versorgt, Telekom-Leitungen werden verlegt, nun wird die Stromzuleitung zu den Wohnblocks erneuert und das Gerüst für die Schallschutzmaßnahmen ist bereits aufgestellt.
Die ausgehobenen Baugruben sind größtenteils gefüllt, auch die Kellerdecken sind schon in Arbeit.
Fridays for Future und zahlreiche Umweltschutzinitiativen weisen darauf hin, dass es höchste Zeit ist aktiv die Zukunft zu sichern statt weiter die Erderwärmung anzufeuern!
Treffpunkt: 12:00 Praterstern / Hauptallee
Route: Praterstraße - Ring - Heldenplatz
Abschluss: 17:00 Heldenplatz
Im Rahmen des Wiener Tramwaytages präsentiert Verkehrsstadträtin Ulli Sima das Straßnebahnprojekt Linie 27 Strebersdorf - Aspern Nord als innovativen Klimaschutzbeitrag, das bis September 2025 verwirklicht werden soll.
Die Idee ist so alt, wie die Überlegungen zur Stadtentwicklung im Bereich Hirschstetten/Aspern.
Am Jahresbeginn 2020 wird das Projekt von Vizebürgermeisterin Birgit Hebein wieder einmal aus der Schublade geholt, auf Schiene gebracht und die Realisierung bis 2023 in Aussicht gestellt.
Die Linie 25 soll ab 2024 von Aspern kommend, wichtige Bereiche der Seestadt verbinden und ebenfalls zur U2 Aspern-Nord fahren.
Zur Weiterentwicklung der Straßenbahnlinien 25 und 26 ist auf den Webseiten der Stadt immer noch zu lesen: Die Linien werden nach 2013 abhängig von der Stadtentwicklung in der Seestadt Aspern schrittweise weiter verlängert. Im Osten werden beide Linien ihren Endpunkt vor dem Bahnhof Aspern Nord in der Seestadt haben. Die Linie 25 soll zudem künftig das Stadtentwicklungsgebiet Donaufeld südlich der Donaufelder Straße zentral erschließen.
Klima- und Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky lässt sogar die Vassilakou-Allee wieder aufleben: Wir bauen in Wien nicht nur den öffentlichen Verkehr, sondern auch den Grünraum laufend aus. Über 300 neue Bäume, Rasengleise und eine begleitende, attraktive Begrünung mit Stauden werten die neue Straßenbahnlinie auf und wirken sich positiv auf das Mikroklima in den Stadtentwicklungsgebieten aus.
Der Stadtrat übersieht leider, dass der Ausbau des Grünraumes entlang der zwei Kilometer langen Strecke, maximal 60 Meter Breite etwa 120.000 m² (=12ha) beträgt, jedoch durch die Versiegelung in den Stadtentwicklungsbereichen Berresgasse und Bahnfeld ca. 63 ha hochwertiges Ackerland vernichtet werden. Also werden durch das innovative Stadtentwicklungs-Projekt 80% weniger Grünraum geschaffen.
Die projektierten Kosten für 2 km Neubaustrecke werden mit 100 Mio EUR beziffert.
Die Eisenbahnkreuzung Schafflerhofstraße ist nach Abschluss der Kanalbauarbeiten (im Kreuzungsbereich) wieder frei befahrbar. Der Bahnübergang ist durch Halbschranken und Lichtsignalanlage gesichert.
Vergleicht man die Wohnsituation und den Wohnbau der letzten 100 Jahre, so lässt sich Erstaunliches festhalten:
In den 1920er Jahren, nach dem ersten Weltkrieg, war die Wohn- und Lebenssituation sehr angespannt. Es entstehen zahlreiche Privatinitiativen, die versuchen auf Grundstücken der Stadt mit Baumaterial, das zum Großteil vor Ort gewonnen wird, Wohnraum zu schaffen. Die Männer, meist invalide Kriegsheimkehrer errichten in Genossenschaften organisiert ihre eigenen Häuser, wobei diese in Teamarbeit gebaut und anschließend zugelost werden. Um Material zu sparen werden Reihenhäuser errichtet, die mit Garten und offenem Stall den Siedler die Möglichkeit zur Selbstversorgung bieten. Jede Parzelle umfasst etwa 400 m², genug Platz, um Obst und Gemüse anzubauen und Kleintiere aufzuziehen. Bebaut werden etwa 10% der Grundstücksfläche.
In den 1930er Jahren entstehen ähnliche Siedlungen jedoch überwiegen nun Doppelhäuser mit einem kleinen Stall als Zubau. Ziegel waren immer noch Mangelware, daher wird der Zubau und das Obergeschoß/Dachgeschoß mit den Schlafräumen meist in Holz ausgeführt. Die Grundstücksflächen für jede Familie beträgt etwa 1300-1500 m², wobei etwa 10% bebaut werden.
In den 1950er Jahren, kommt der Wiener Wohnbau in Schwung, die Gemeinde errichtet zahlreiche Reihenhaussiedlungen ähnlichen Stils, allerdings werden hier die Wohnungen in Stiegen organisiert, erstrecken sich nur auf einer Ebene und werden mit und ohne Garten angeboten. Die Erdgeschoßwohnungen haben einen direkten Gartenzugang, die zugehörigen Gärten der Wohnungen im ersten Stock liegen meist auf der anderen Seite des Hauses, gegenüber der Straße. Die Gartenflächen sind bereits mit Obstbäumen bestückt und mit einer kleinen gemauerten Gartenhütte ausgestattet. Die bebaute Fläche beträgt etwa 25% der Nutzgrundfläche von ~200 m² pro Familie.
In den 1970er Jahren werden die großen Plattenbau-Siedlungen Quadenstraße, Ziegelhofstraße, Großfeldsiedlung errichtet. Gesprochen wird von Gettobildung und viel zu vielen Menschen auf zu wenig Raum. Betrachtet man jedoch die Grundstücksfläche einer Bebauungszelle (ein Bereich von Straßenzügen umgeben), so ist nur 16% bebaut. Zwischen den Bauteilen entstehen große Grünbereiche und gegenüberliegende Bauteile haben einen Abstand größer als 40m. Jeder Familie steht quasi eine Freifläche von ca. 45 m² im frei zugänglichen Hof zur Verfügung.
Betrachtet man das Stadtentwicklungsgebiet Seestadt Aspern, ein Smart City Projekt der Stadt aus der Vogelperspektive, so lässt sich die Baudichte durchaus mit der Gestaltung der Bezirke entlang des Gürtels vergleichen. Die Bauplätze sind zu 60-100% durch Bauwerke besetzt, an Freiflächen im Innenhof bleiben pro Familie maximal 2 m², oft mit wenig natürlichem Boden.
Friedensreich Hundertwasser schreibt 1991: Wir müssen wieder Häuser bauen, wo die Natur über uns ist. Es ist unsere Pflicht, die Natur, die wir dadurch umbringen, daß wir ein Haus bauen, wieder auf das Dach zu bringen. Wir müssen der Natur Territorien zurückgeben, die wir ihr widerrechtlich genommen haben.
In diesem Sinne, sollte Natur auch zwischen den Häusern Platz finden. Erde, wo Wasser versickern kann, wo Samen keimen können und Blumen erblühen werden.
Wien und der Bund einigen sich auf die Finanzierung des weiteren U-Bahn-Ausbaues und teilen die geplanten Investitionskosten von 6 Mrd. EUR im Verhältnis 50:50. Dabei wird die U5 verlängert über Arne-Karlsson-Park, Michelbeuern-AKH, Elterleinplatz bis nach Hernals und die U2 vom Matzleinsdorfer Platz über die Gußriegelstraße bis zum Wienerberg.
Die Inbetriebnahmen der Verlängerungen bis Hernals und Wienerberg ist aus heutiger Sicht zwischen 2032 und 2035 geplant.
Die Blumengärten Hirschstetten (ehemalige Reservegärten der Stadt Wien) sind nominiert für die ORF-Österreichshow am 26. Oktober.
In einem tollen Video wird der einzigartige Park vorgestellt. Eine Flugaufnahme zeigt die Weitläufigkeit der Grünoase und im frühlinghaften Grün präsentieren sich die Felder zwischen Spargelfeldstraße und A23/S2-Schnellstraße.
Dass ein Teil der umgebenden Felder demnächst in eine wüstenähnliche Großbaustelle umgewandelt werden soll wird nicht berichtet. Dass der Park in wenigen Jahren direkt an der Rampe zur autobahnähnlichen Stadtstraße liegen und von Ruhe und frischem Blütenduft wenig übrig bleiben soll, wird auch nicht berichtet.
Dieses Park muss erhalten bleiben, so wie er ist!
Er braucht keinen Autobahnanschluss und keine Lärmkulisse!
Er ist ein Schatz am Rande der Stadt und mitten im Wohngebiet!
Die Blumengärten Hirschstetten gehen am 26. Oktober als schönster Platz von Wien bei der Österreich-Show ins Rennen.
Laut BZ22 initiiert Michael Machek (Gemeinderat ÖVP - Strasshof) eine Bürgerinitiative Lobautunnel -Jetzt
und fordert den sofortigen Baustart. Gleichzeitig wird auf der Homepage der ÖVP-Strasshof ein Projekt Strasshof zu einer klimafiten Gemeinde zu machen.
Hingegen fordert die ÖVP-Wien auf ihrer Homepage die S1-Umfahrung JETZT!
mit Argumenten, die längst von wissenschaftlicher Seite widerlegt sind.
Die ASFINAG agiert im Auftrag des Staates ist als privatisierte Aktiengesellschaft gewinnorientiert zu führen, aber zu 100% im Staatsbesitz. Die Gewinne werden vorwiegend aus der LKW-Maut lukriert, daher muss die ASFINAG immer mehr Autobahnen bauen und immer mehr Verkehr auf die Straße bringen, um im Auftrag des States Gewinne abzuwerfen.
Gleichzeitig sind die Milliarden an Schulden des Staatsbetriebs ASFINAG nicht budgetrelevant und diese Defizite werden mit jedem neu zu bauenden Kilometer Straße größer! Der Erhalt, der Bau und der Betrieb der Schnellstraßen kann durch diese geringen Einnahmen nicht finanziert werden. Auch der Milliarden schwere Tunnel wird daran nichts ändern.
Thomas Schröfelbauer von der ASFINAG: Neue Straßen ziehen Verkehr an. Das ist de facto eine Entwicklung, die nicht aufzuhalten und aus Sicht der ASFINAG ein bisschen ein Selbstzweck ist, denn wir leben auch von der Maut. Es ist durchaus der gewünschte Effekt.
Die Wirtschaft muss wachsen, die Bevölkerungszahlen müssen wachsen, der Auto-Verkehr muss wachsen, die Straßen müssen wachsen, ... wie lange kann noch gehen?
Jutta Matysek von der BI Lobau statt Beton: Wien wächst nicht in der Fläche, Wien wächst in der Bevölkerungszahl, deshalb wäre es umso wichtiger die Bevölkerungsentwicklung von der Verkehrsentwicklung zu entkoppeln. Das ist bisher in Wien schon gelungen. In NÖ wächst die Bevölkerung mit dem Verkehr, in Wien läufts auseinander, siehe Modal Split Entwicklung in Wien. Diesen Trend kann man unterstützen!
Dieser Lenkungseffekt ist einfach durch die Schwerpunktsetzung im Ausbau der passenden Infrastruktur möglich. Warum es nicht funktioniert erklärt Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy (SPÖ) der Donaustadt: Die Öffis müsste die Stadt ausbauen, und die Schnellstraßen werden vom Bund finanziert. Es ist eine finanzielle Frage. Wobei es immer gegenübergestellt wird. Es heißt immer: stecken wir lieber die drei Milliarden für den Tunnel in die Öffis, da sage ich: jo, geben‘s mir’s.
Das Geld ist nicht da, weder für Öffis noch für den Tunnel.
Die Lebensqualität der Bevölkerung wird durch mehr Verkehr, Lärm und Staub sicher nicht besser.
Das Klima wird durch mehr Beton, mehr Verkehr und mehr Abgase nicht positiv beeinflusst.
Welches Ziel verfolgt diese Projekt wirklich?
Ein Jubiläumsfest mit Frühschoppen ermöglicht einen Blick zurück und in die Zukunft.
Der Ausbau der Station, die seit der Verlängerung der U2 bis in die Seestadt nur im Rohbau steht, soll nun für den Betrieb ausgebaut werden. Am Hausfeld entstehen in den nächsten Jahren ca. 3000 Wohneinheiten, so dass bis zu deren Fertigstellung auch die U-Bahn in unmittelbarer Nähe halten wird.
Der Ausbau der Station ist mit 34,2 Mio. Euro projektiert und die Züge sollen Ende 2024 hier einen Zwischenstopp zwischen Aspernstraße und Hausfeldstraße einlegen.
Umwelt- und Klimaorganisationen präsentieren gemeinsam mit namhaften Wissenschaftlern bei der Pressekonferenz die Lobauer Erklärung
gegen den Bau des Lobautunnels und deren Zubringernetzwerk. Im Manifest wird das Projekt durch die Lobau als das größte, teuerste und umweltschädlichste Autobahnbauvorhaben Österreichs tituliert und ein sofortiger Stopp gefordert.
Die Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb (BOKU-Wien) verweist auf die dringende Notwendigkeit einer wirksamen Klimapolitik hin: Die vergangenen Jahre haben vielen gezeigt, dass die Dynamik des menschengemachten Klimawandels unterschätzt wurde und dass diese Entwicklung lebensbedrohlich ist. Gleichzeitig war es insbesondere in Österreich nicht möglich, Treibhausgasreduktionen zu bewirken. Eine wirksame Klimapolitik muss dabei alle Lebensbereiche umfassen und darf auch den Straßenverkehr und seine Infrastruktur als Haupttreiber der bisherigen negativen Entwicklung nicht ausnehmen.
Verkehrswissenschafter Hermann Knoflacher (TU-Wien) zeigt auf, dass ein Anstieg der Verkehrsbelastung auf der Straße insgesamt zu erwarten ist und damit die Grundlage für Emissionssteigerungen legt. Dies haben auch unsere Untersuchungen im Auftrag der Stadt Wien 2017 gezeigt. Aufgrund des induzierten Verkehrs kommt es nicht zur heftig beworbenen Verkehrsentlastung und wird eine ungünstige räumliche Entwicklung befördert, die gerade nicht zum Vorteil von Wien und insbesondere des Projekt Seestadt ist.
Verkehrsexpertin Barbara Laa (TU-Wien) bestätigt: Auch die Verkehrsuntersuchung der ASFINAG zur S1 zeigt, dass es insbesondere auf der Südost-Tangente zu keiner Verkehrsentlastung kommt. Die Donaustadt hinkt hinsichtlich der Angebotsqualität im Öffentlichen Verkehr dem Rest Wiens weit hinterher.
Soziale Ungerechtigkeit des Verkehrssystem zeigt Lucia Steinwender von System Change not Climate Change auf: Statt günstige öffentliche Mobilität für alle bereitzustellen, wird schädlicher Autoverkehr für wenige gefördert. An den Folgen von Lärm und Verschmutzung leiden vor allem finanziell Benachteiligte, während Auto- und Baukonzerne Profite einstreifen.
Der Biologe und ehemalige Direktor des Naturhistorischen Museums in Wien Bernd Lötsch lehnt jede Zerstörung der Natur ab: Wir konnten in den Donauauen einem einzigartigen Naturraum mit höchster Artenvielfalt einen Nationalpark schaffen. Da ein Auen- also Feuchtgebietsnationalpark sich wesentlich durch intakte Grundwasserverhältnisse definiert, droht die Aberkennung des Nationalparkstatus für die Lobau durch die IUCN im Falle eines Groß-Tiefbauprojekts im heiklen und geschützten Aquifer. Negative Eingriffe in den Wasserhaushalt der Lobau und des Umlandes sind ebenso abzulehnen, wie der weitere Verlust wertvollen Ackerbodens.
Die Ungeduld der zukünftigen Betroffenen betont die Schülerin Clara Pories von Fridays for Future: Wir können es uns nicht mehr leisten die Klimakrise zu ignorieren oder gar klimaschädliche Großprojekte umzusetzen. Die Zeit rennt uns davon und wir müssen jetzt handeln, um uns noch vor den schlimmsten Folgen der Klimakrise zu bewahren.
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Wolfgang Rehm von der Umweltorganisation VIRUS fasst zusammen: Auch nach 10 Jahren Verfahren, aktuell im Wasserrecht, ist die Unbedenklichkeit des Tunnels nicht nachgewiesen, gibt es die Verkehrsentlastung nicht, spielen Klimaschutz und Bodenverbrauch in der Umweltverträglichkeitsprüfung keine Rolle und haben bisherige Ansätze nicht einmal zur Erreichung sehr bescheidener Reduktionsziele wie jenem von Kyoto geführt. Sogar auf Kyoto bezogen wurden kumuliert mehr als 280 Millionen Tonnen CO2 Äquivalente zu viel ausgestoßen.
Ohne ein Umdenken im Umwelt-, Wirtschafts- und Logistikbereich können die (bescheidenen) Klimaziele nicht erreicht werden und unsere Lebensgrundlagen werden zerstört werden, ist sich das Podium einig.