Die Koptisch-orthodoxe Kirche Österreichs erwirbt ein Grundstück an der Quadenenstraße, um an dieser Stelle ein Kirchengebäude zu errichten.
Diesem Kauf gingen langwierige Verhandlungen mit verschiedensten Magistratsabteilungen der Gemeinde Wien voraus. Damit der Bau möglich wurde waren eine Anpassung des Grundstücks (Tausch mit der Gemeinde Wien) und eine Änderung der Flächenwidmung notwendig.
1999 ist es endlich so weit, dass Hirschstetten seinen eigenen Fußballverein erhält. Dies obwohl der Fußballsport in Hirschstetten (und Umgebung) schon sehr lange Tradition hatte, einige Vereine hier beheimatet sind/waren und namhafte Spieler hervorbrachten.
Das Denkmalamt der Gemeinde Wien genehmigt die Einreichpläne, von Baumeister Scheidl kostenlos zur Verfügung gestellt, für die Errichtung eines Stahl-Glas-Ausstellungsraumes zur Verbindung der beiden Ausstellungsgebäude des Museums, das Spritzenhaus der ehemaligen freiwilligen Feuerwehr Kagran und das Stationsgebäude der ehemaligen Dampftramway.
In Wien werden biogene Abfälle seit 1991 auf den Mistplätzen der MA48 (gratis) und über die Baum- und Strauchschnittabholung (kostenpflichtig) gesammelt. In den Randgebieten der Stadt mit viel Grünraum bieten zentral aufgestellte Biotonnen mit braunem Deckel den Siedlern die Möglichkeit Gartenabfälle getrennt zu entsorgen.
Am Beginn der Gartensaison erhalten Siedler mit Garten in Floridsdorf und Donaustadt ihre eigene Biotonne mit einem Fassungsvolumen von 240 Litern, die einmal pro Woche geleert wird.
Das Team des Bezirksmuseums lädt ein zur Ausstellungseröffnung:
Strauss-Walzer-Wien
Die Eröffnung erfolgt durch BV Ernst Franz Karl Effenberg um 10:30.
Ausstellungdauer bis Mitte November.
Die Realisierung des Oktagons nach einem Entwurf von BM Scheidl, als Verbindungsbau zwischen dem Feuerwehrhaus und dem Dampftramway-Stationsgebäude, ist nach der bisherigen Bausteinaktion einen wichtigen Schritt weiter.
Die Wiener Brückenbau (MA29) entwickelt die Brücke über die Brücke, den Fly Over
und lassen damit der Verkehr über die Baustelle bei der Sanierung der Dehnungsfugen auf der Tangente fliegen. Statt jeweils eine Fahrspur zu sperren und endlose Stauungen zu verursachen, können die Arbeiten unter dem künstlichen Hügel (fast) ungehindert stattfinden.
In der Schrebergasse 38 gegenüber der Volksschule beginnen die Arbeiten an einem neuen Kindergarten als Ersatz für das in die Jahre gekommene Gebäude in der Quadenstraße.
Errichtet werden fünf Gruppenräume, ein Mehrzweckraum mit entsprechenden Nebenräumen. Dabei wird auf Leichtbauweise mit viel Holz und Glas gesetzt, so dass die Räume hell, freundlich und behaglich werden. Der Garten mit über 3000m² bietet ausreichend Bewegungsfreiraum für die Kinder.
Architektenteam: Schluder / Kastner, Wien
Ein ansehnliches Häuschen entsteht aus den hässlichen Containern, der Innenraum wird nett gestaltet. Das Angbot wird wieder vielfältig, auch Briefmarken und Fahrscheine sind wieder erhältlich.
Viele Jahre war an der Ecke Genochplatz 2 / Erzherzog-Karl-Straße 134 eine Filiale der Volksbank angesiedelt.
Wann hat der Volksbank an diesem Standort die Geschäftstätigkeit aufgenommen?
Wurde die Filiale von der Volksbank errichtet?
Zu welcher VB-Genossenschaft gehörte diese Filiale?
Wann hat die Bank den Betrieb eingestellt?
Welche Nachnutzung der Filiale folgte, wann?
Nach knapp sechs Monaten Bauzeit besiedeln die Kinder aus dem Kindergarten Quadenstraße 13 ihr neues Tageszentrum.
Architektenteam: Schluder / Kastner, Wien
Nahe dem Museumsquartier erfolgt der Spatenstich zum Ausbau der U2 und der Verlängerung der U1 bis Leopoldau.
Die Bauarbeiten für die Unterführung beginnen, um den Staupunkt an der Eisenbahnkreuzung zu beseitigen.
Nach jahrelangem Suchen nach geeigneten Räumlichkeiten kann sich nun das Museum in der ehemaligen Breitenleer Schule präsentieren. Ein Klassenzimmer ist mit Möbeln und Unterrichtsutensilien um 1900 eingerichtet. Der historischen Entwicklung von Breitenlee widmen sich die Fotos und Texte von Direktor Horak im zweiten Raum. Im dritten Klassenzimmer liegt der Schwerpunkt bei der Geschichte des Krieges und der
ersten Wiederaufbaujahre (bis ca. 1950), dargestellt in Bildern von Schülerinnen und Schülern.
Die Kinder der Volksschule Breitenlee sorgen für den musikalischen Rahmen der Museuumseröffnung.
Am Standort in Rauchwart/Bgld. wird mit dem Pflanzenland eine weitere Verkaufsstelle eröffnet.
Auch das Betriebsgelände in Hirschstetten wird erweitert, eine neue Kassenhalle errichtet und die Dachterrasse mit einem Dach versehen.
Gerald Pichowetz eröffnet mit Mich hätten Sie sehen sollen
das Gloriatheater an der Prager Straße 9.
Das ehemalige Gloria Kino wurde liebevoll in ein nettes Theater mit zwei Sälen umgebaut und hofft nun zahlreiche Besucher nach Floridsdorf zu locken.